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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBerkes, Jan; Peter, Frauke
TitelWahl des Studienfachs hängt auch mit Persönlichkeitseigenschaften zusammen.
QuelleIn: DIW-Wochenbericht, 86 (2019) 39, S. 715-722
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1304; 1860-8787
DOI10.18723/diw_wb:2019-39-1
SchlagwörterPersönlichkeitsmerkmal; Determinante; Studienberechtigter; Studienwahl; Abiturient; NEPS (National Educational Panel Study)
Abstract"Die Entscheidung für oder gegen ein Studium hängt in Deutschland nach wie vor von sozioökonomischen Merkmalen ab. Dazu zählen etwa die Bildung der Eltern oder das Einkommen des Haushalts, in dem Abiturientinnen und Abiturienten aufgewachsen sind. Bisher eher unbeachtet blieb die Frage, welchen Einfluss Persönlichkeitseigenschaften haben. Die vorliegende Studie zeigt auf Basis des Nationalen Bildungspanels (NEPS), dass diese bei der Studienabsicht, der Studienaufnahme und auch der damit einhergehenden Studienfachwahl eine Rolle spielen. Offenheit und Gewissenhaftigkeit beeinflussen die Studienentscheidung und sind darüber hinaus auch bedeutend für die Auswahl der Studienfächer. Abiturientinnen und Abiturienten, die eher organisiert und verantwortungsbewusst sind, studieren mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Medizin oder Wirtschaftswissenschaften. Sind sie eher kommunikativ, entscheiden sie sich häufiger für Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und seltener für MINT-Fächer. Wenn der Studierendenanteil in bestimmten Fächern erhöht werden soll, sollten Informationen über einzelne Studienfächer so aufbereitet und vermittelt werden, dass sie nicht an Abiturientinnen und Abiturienten mit bestimmten Persönlichkeitseigenschaften vorbeizielen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2017. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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