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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inErdin, Gisela
TitelSexualität und Liebe.
Grundsätzliche Gedanken zur Sexualität allgemein und bei Menschen mit Unterstützungsbedarf.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (2019) 4, S. 14-19Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1420-1607
SchlagwörterSexualität; Behinderung; Assistenz
AbstractSexualbegleitung bleibt beliebig, wenn man sich nicht darüber verständigt, was man unter Sexualität, Geschlechtlichkeit und Liebe versteht. Was will man erziehen oder worin will man jemand unterstützen? Für Sigmund Freud ist Sexualität "eine umfassendere, nach Lust strebende Körperfunktion", zu denen er auch "die bloss zärtlichen und freundschaftlichen" "Regungen" zählt, "für welche unser Sprachgebrauch das vieldeutige Wort 'Liebe' verwendet" (Freud,1925). Für Loewit (1997) dagegen ist die Sexualität eine Form der Kommunikation und Merleau-Ponty (1966) wiederum sieht den Leib als Ausgangspunkt für alle Wahrnehmung und Erkenntnis in der Welt. Menschen mit Beeinträchtigung sollen deshalb darin unterstützt werden, einen achtsam wahrnehmenden Bezug zum eigenen Leib aufbauen zu können.
Erfasst vonStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update2019/3
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