State of emergency oder business as usual? Gesellschaftliche Krisen und die Freiheit der Sozialen Arbeit.

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Autor/in	Milbradt, Björn
Titel	State of emergency oder business as usual? Gesellschaftliche Krisen und die Freiheit der Sozialen Arbeit.
Quelle	In: Sozialmagazin, 43 (2018) 3-4, S. 56-63Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-8469
Schlagwörter	Erfahrung; Gesellschaft; Generation; Freiheit; Politik; Populismus; Rechte (Pol); Professionalisierung; Fachhochschule; Soziale Arbeit; Sozialpädagoge; Krise; Normativität
Abstract	Soziale Arbeit ist immer mit gesellschaftlichen Entwicklungen verbunden. Doch können die Ereignisse der letzten Jahre wie das Erstarken autoritärer Bewegungen die Frage nach Konsequenzen für Disziplin und Profession, für Selbstverständnis und akademische wie fachschulische Ausbildung nochmals neu und dramatischer aufwerfen. Was bedeutet dies für die "nächste Generation" von Sozialarbeiter_innen? Braucht es eine (Re-)Politisierung, oder ist die Soziale Arbeit gut aufgestellt?
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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