Niederdeutsch im Pflegeunterricht. Plattdüütsch in de Pleeg.

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Autor/in	Einemann-Gräbert, Hella
Titel	Niederdeutsch im Pflegeunterricht. Plattdüütsch in de Pleeg.
Quelle	In: Pflegezeitschrift, 71 (2018) 5, S. 47-48Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0945-1129
Schlagwörter	Therapeut-Klient-Beziehung; Vertrauen; Soziale Rolle; Dolmetscher; Niedersachsen; Soziale Rolle; Sprache; Sprachunterricht; Vertrauen; Projekt; Beschreibung; Pflegepersonal; Dialekt; Sprache; Sprachunterricht; Projekt; Dolmetscher; Beschreibung; Alter Mensch; Pflegepersonal; Niedersachsen; Oldenburg (Oldenburg)
Abstract	Weil sich gezeigt hat, dass Menschen in besonderen Lebenslagen, mit gesundheitlichen und/oder psychischen Beeinträchtigungen gern in ihrer vertrauten Sprache sprechen, wurde in Wildeshausen der Sprachunterricht in Niederdeutsch etabliert. Im Vordergrund des Unterrichtes steht der Bereich der Kommunikation. Das Sprachangebot findet daher nicht nur als Sprachunterricht statt, ein Teil wird auch als Fachunterricht erteilt. Zudem stehen, nachdem 1998 die Sprachencharta in Deutschland in Kraft getreten ist, Dänisch, Friesisch, Sorbisch, Romanes und Niederdeutsch unter besonderem Schutz. Das ermöglicht die Unterstützung von zahlreichen kommunalen Behörden.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/3

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