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Autor/inn/enEnnigkeit, Fabienne; Wiethäuper, Holger; Liebl, Sebastian
TitelLehre im Bewegungsfeld Kämpfen an den sportwissenschaftlichen Hochschuleinrichtungen in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Teaching in martial arts at institutes of sport sciences in Germany's universities.
QuelleIn: Journal of martial arts research, 1 (2018) 2, [9 S.]
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2567-8221
DOI10.15495/ojs_25678221_12_37
SchlagwörterLehrerausbildung; Lehre; Kampfsport; Sportunterricht; Ausbildung; Berufsausbildung; Ausbildungsinhalt; Studium; Sportwissenschaft; Hochschule; Analyse; Situationsanalyse; Deutschland
AbstractObwohl sich verschiedene Formen des Kämpfens in zahlreichen Lehrplänen der Bundesländer wiederfinden und ein entsprechender Qualifizierungsbedarf angehender Lehrkräfte gefordert wird, liegen bislang kaum Daten zur Lehre im Bewegungsfeld Kämpfen an sportwissenschaftlichen Hochschuleinrichtungen vor. Im Frühjahr 2017 wurden deutschlandweit Personen mit lehrender oder koordinierender Tätigkeit im Bewegungsfeld Kämpfen zu grundlegenden Daten ihrer Lehrveranstaltung (u. a. Zielgruppe, Umfang, Verbindlichkeit), zur didaktisch-methodischen Gestaltung (u. a. Ziele, Inhalte, Methoden, Prüfungen) sowie zu ihrem Beschäftigungsverhältnis befragt. An 14 von 60 Standorten konnte kein entsprechendes Lehrangebot identifiziert werden. Die erfassten 54 Lehrangebote (beschrieben von 48 Personen aus 31 Einrichtungen) sind bezüglich der organisatorischen Rahmenbedingungen relativ gut vergleichbar: Etwa 83 % umfassen zwei SWS und ca. 74 % sind Wahlpflichtveranstaltungen. Heterogenität herrscht u. a. hinsichtlich der Lernziele sowie der eingesetzten Lehr-Lernformen. Die Bestandserhebung bietet eine fachbezogene Diskussionsgrundlage für die Ausgestaltung von Theorie und Praxis des Bewegungsfelds Kämpfen. (Autor).

Although most of Germany's school curricula now include different forms of martial arts and therefore, a corresponding need for qualification of prospective teachers is demanded, so far there is hardly any data on martial arts classes at sports science institutes throughout Germany's universities. In spring 2017, persons with lecturing or coordinating activities in the field of martial arts were surveyed about basic data of their class (e.g., target group, scope, obligation), didactic-methodological factors (e.g., goals, contents, methods, examinations) and their employment status. No martial arts courses were identified at 14 out of 60 universities. The 54 courses recorded (described by 48 persons from 31 universities) are comparable relatively well in terms of organizational conditions: About 83% comprise two contact hours per week per semester and about 74% are compulsory electives. Heterogeneity prevails with regard to the learning objectives of the courses and the teaching methods. The survey provides a subject-related discussion base for the implementation of theory and practice of martial arts in university courses. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/4
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