Affektive Regulation durch Mentalisierung. Ideen zur mentalisierenden Haltung von pädagogischen Fachkräften im Bereich der Frühförderung bei Kindern mit Regulationsstörungen.

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Autor/in	Ramberg, Axel
Titel	Affektive Regulation durch Mentalisierung. Ideen zur mentalisierenden Haltung von pädagogischen Fachkräften im Bereich der Frühförderung bei Kindern mit Regulationsstörungen.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 37 (2018) 4, S. 211-217Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
DOI	10.2378/fi2018.art32d
Schlagwörter	Emotion; Frühförderung; Pädagoge; Regulation
Abstract	Vorgelegt werden Ideen zur mentalisierenden Haltung von pädagogischen Fachkräften im Bereich der Frühförderung bei Kindern mit Regulationsstörungen. Nach einem kurzen Überblick zu Regulationsstörungen und der Selbstregulation des Kindes steht eine mentalisierungsgestützte Haltung als Teil des professionellen Handelns in der Frühförderung im Vordergrund. Dazu werden verschiedene Kriterien einer solchen Haltung dargestellt, wie etwa Toleranz für das eigene Nicht-Wissen, Betrachtung des Erlebens und Verhaltens von Kindern als etwas hoch Subjektives, Einnahme einer fehlerfreundlichen Haltung und das Anknüpfen von Interventionen an die jeweiligen affektiven Bedürfnisse. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2019/2

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