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Autor/inn/enGroßmann, Nadine; Desch, Inga; Wilde, Matthias
TitelFreiwillige Hausaufgaben im Biologieunterricht.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 65 (2018) 2, S. 81-95Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/PEU2017.art15d
SchlagwörterWissen; Autonomie; Selbstbestimmung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schule; Sekundarbereich; Schüler; Lernen; Lernumgebung; Hausaufgabe; Biologieunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Ausbildung; Merkmal; Student
AbstractIn der vorliegenden Pilotstudie wird der Einfluss von Geschlecht und wahrgenommener Autonomie im Biologieunterricht auf die Erledigung einer freiwilligen Hausaufgabe und den damit verbundenen Wissenszuwachs untersucht. 157 Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 Jahren nahmen an einer standardisierten Unterrichtseinheit teil, an deren Ende eine freiwillige Hausaufgabe in Form eines Lückentexts gegeben wurde. Im Vorfeld der Unterrichtseinheit und eine Woche danach wurde ein Wissenstest zum behandelten Thema durchgeführt. Zusätzlich wurde die im Unterricht erlebte Autonomie der Schülerinnen und Schüler erhoben. Insgesamt bearbeiteten 45% aller Probanden den Lückentext, von den Schülerinnen erledigten 53% die freiwillige Aufgabe, von den Schülern nur 36%. Die Analyse ergab zum einen für die Schülerinnen ein höheres Autonomieerleben im Unterricht, zum anderen zeigte sich in der Gruppe derjenigen Schulkinder, die die Hausaufgabe erledigt hatten, ein größerer Wissenszuwachs. Die Ergebnisse werden dahingehend interpretiert, dass ein hohes Autonomieerleben ein positives Lernklima erzeugt zu einer größeren intrinsischen Lernmotivation beiträgt. Dies wiederum führt der Argumentation zufolge zu einer hohen Lernwirksamkeit einer Hausaufgabe. Mögliche Gründe für die geschlechtsspezifischen Unterschiede werden diskutiert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2018/4
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