Sprache prägt grundlegende Denkbereiche. Verstehensmöglichkeiten vergrößern.

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Autor/in	Metzger, Klaus
Titel	Sprache prägt grundlegende Denkbereiche. Verstehensmöglichkeiten vergrößern.
Quelle	In: Grundschulmagazin, 86 (2018) 1, S. 7-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0724-3499; 0930-6943; 0943-3759
Schlagwörter	Deutschland; Deutschunterricht; Grundschule; Schüler; Spracherwerb; Zielsprache; Grundschule; Schüler; Deutsch als Fremdsprache; Deutsch als Zweitsprache; Deutschunterricht; Mündlicher Sprachgebrauch; Spracherwerb; Zielsprache; Muttersprachler; Migrant; Deutschland
Abstract	"Die Eigengesetzlichkeiten des Mündlichen sind unterrichtlich zu berücksichtigen", wie es etwa im bayerischen "Lehrplan Plus" geschieht. Im Unterricht kommt es für Muttersprachler auf verstehendes Zuhören, das Führen von Gesprächen, das Sprechen über Lernen und das szenische Spiel an, für Zielsprachler auf "Hören und Verstehen" als Grundlage für "Sprechen und Reflektieren". Für die Lehrenden kommt es darauf an, sich "gleichzeitig um den Spracherwerb der Muttersprachler (und) der Zielsprachler zu kümmern". Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen "Sprache, Kultur und Denken" (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2018/3

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