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Autor/inn/enMöhringer, Jutta; Baumgartner, Raphaela
TitelBegabtenförderprogramme für Studierende - Eine Bestandsaufnahme an deutschen Universitäten.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 40 (2018) 1, S. 8-32Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterDeutschland; Student; Universität; Begabtenförderung; Stipendium; Förderprogramm; Förderungsmaßnahme; Stipendium; Begabtenförderung; Universität; Student; Deutschland
AbstractSpezielle Programme zur Begabtenförderung sind seit ca. 20 Jahren ein fester Bestandteil im deutschen Schulwesen. Auch an Universitäten ist die Förderung von Talenten seit Jahrzehnten in Deutschland flächendeckend etabliert. Allerdings liegt der Schwerpunkt hier auf einer finanziellen Unterstützung, die vorrangig durch sogenannte Begabtenförderungswerke in Form von Stipendien gewährt wird. Förderprogramme fachwissenschaftlicher Art hingegen finden erst in jüngster Zeit Einzug in die Studiengänge deutscher Universitäten. Dieser Beitrag bietet auf der Basis einer Dokumentenanalyse eine erste Bestandsaufnahme über die derzeit angebotenen Begabtenförderprogramme für Studierende. Dabei zeigt sich, dass zwar bereits an einer Reihe von Universitäten verschiedenste Programme angeboten werden, im internationalen Vergleich deren Anzahl jedoch noch gering ist. (HoF/Text übernommen).

For about the last twenty years, specific talent programs have been a permanent component in the German school system. At the university level, the promotion of talents has been around even longer. The main focus was laid on supporting high achieving students financially through scholarships granted by honors organisations (Begabtenförderungswerke). Honors programs in higher education however started only recently in German Universities. This paper presents an initial inventory of honors programs currently offered. The results show a wide variety of different programs in Germany but, in comparison to international programs, the number is still very small. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2018/3
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