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Autor/inOphuysen, Stefanie van
TitelDie Einschätzung der Relevanz von Kriterien für die Schullaufbahnempfehlung am Ende der Grundschulzeit.
Zum Einfluss von Zielsetzung und Expertise.
QuelleAus: Krüger, Anja (Hrsg.); Radisch, Falk (Hrsg.); Willems, Ariane S. (Hrsg.); Häcker, Thomas H. (Hrsg.); Walm, Maik (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung im Kontext von Schule und Lehrer*innenbildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2018) S. 78-92Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 90-92
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2235-0; 978-3-7815-2235-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Quasi-Experiment; Varianzanalyse; Vergleich; Fähigkeit; Pädagogische Diagnostik; Deutschland; Grundschule; Lehrer; Lehramtsstudent; Pädagogische Diagnostik; Schullaufbahn; Indikator; Berufserfahrung; Empfehlung; Fähigkeit; Varianzanalyse; Vergleich; Weiterführende Schule; Schullaufbahn; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Lehrer; Lehramtsstudent; Indikator; Berufserfahrung; Empfehlung; Relevanz; Deutschland; Münster (Westf)
AbstractDie Erteilung der Übergangsempfehlung ist eine bedeutende diagnostische Aufgabe für Grundschullehrkräfte. Zur Einschätzung der Diagnosequalität kann neben dem Urteil auch die Art der Verarbeitung diagnostischer Informationen herangezogen werden. Die Expertiseforschung zeigt, dass Expert*innen Informationen differenzierter berücksichtigen und vorgegebene Zielsetzung adäquater einbinden als Noviz*innen. Lassen sich derartige Unterschiede auch bei der Beurteilung der Relevanz von Urteilskriterien für die Übergangsempfehlung nachweisen? 135 Grundschullehrkräfte und 108 Lehramtsstudierende (UV Expertise) beurteilten die Relevanz zahlreicher Kriterien für die Erteilung einer Übergangsempfehlung. Je die Hälfte der Befragten bekam die Vorgabe, die Relevanz für eine "prognostisch valide" versus eine "gerechte" Empfehlung zu treffen (UV Zielsetzung). Die Kriterienrelevanz wurde differenzierter beurteilt, wenn eine sozial gerechte an Stelle einer prognostisch validen Empfehlung getroffen werden sollte. Eine stärkere Anpassung der Relevanzurteile an die Zielsetzung bei Expert*innen konnte nicht nachgewiesen werden. Erklärungsansätze für die erwartungsdiskrepanten Befunde werden vorgestellt und mit Blick auf die Frage nach der Rationalität des professionellen Lehrer*innenhandelns diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/3
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