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Leistungsangst nach dem Übergang auf das Gymnasium und die Rolle der sozialen Herkunft.
Quelle
Aus: Krüger, Anja (Hrsg.); Radisch, Falk (Hrsg.); Willems, Ariane S. (Hrsg.); Häcker, Thomas H. (Hrsg.); Walm, Maik (Hrsg.): Empirische Bildungsforschung im Kontext von Schule und Lehrer*innenbildung.Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2018) S. 93-105Verfügbarkeit
Schüler*innen erleben und bewältigen schulische Übergänge ganz individuell. Daher stellt sich in der erziehungswissenschaftlichen und pädagogisch psychologischen Forschung die Frage, wie sich affektiv-motivationale Variablen nach dem Grundschulübergang entwickeln. Leistungsangst nimmt in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle ein. Um adäquat auf die Bedürfnisse der Kinder am Grundschulübergang zu reagieren und sie bestmöglich zu unterstützen, ist es sinnvoll, spezifische Gruppen mit besonderem Unterstützungsbedarf in den Blick zu nehmen. Bisherige Forschungsergebnisse und die Befunde des vorliegenden Beitrags verdeutlichen, dass der sozio ökonomische Hintergrund der Kinder Einfluss auf Ausprägung und Entwicklung von Leistungsangst in der Sekundarstufe 1 hat. Hinsichtlich des institutionellen Übergangs von der Grund- zur weiterfahrenden Schule liefert der Beitrag eine erste Exploration auf Basis längsschnittlicher Daten. Aus den Ergebnissen ergeben sich sowohl für die Schulforschung als auch für die Bildungspraxis anschlussfähige Implikationen, die darin liegen, dem Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und dem individuellen Angsterleben besondere Aufmerksamkeit zu schenken und weiter nachzugehen. (DIPF/Orig.).
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3-7815-2235-0; 978-3-7815-2235-0
Schröder, Jan; Schwanenberg, Jasmin; Jonberg, Anna: Leistungsangst nach dem Übergang auf das Gymnasium und die Rolle der sozialen Herkunft. .
3317543
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