Problemhaltige Textaufgaben lösen. Einfluss eines Repräsentationstrainings auf den Lösungsprozess von Drittklässlern.

Autor/in	Sturm, Nina
Sonst. Personen	Rasch, Renate (Geleitw.)
Titel	Problemhaltige Textaufgaben lösen. Einfluss eines Repräsentationstrainings auf den Lösungsprozess von Drittklässlern.
Quelle	Wiesbaden; [Heidelberg]: Springer Spektrum (2018), XXV, 386 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Universität Koblenz-Landau, 2017.
Reihe	Landauer Beiträge zur mathematikdidaktischen Forschung
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-658-21397-3; 978-3-658-21397-8; 978-3-658-21398-5
DOI	10.1007/978-3-658-21398-5
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Inhaltsanalyse; Fähigkeit; Kommunikation; Lernpsychologie; Problemlösen; Verstehen; Vorstellung (Psy); Itemanalyse; Testverfahren; Schuljahr 03; Grundschule; Interaktion; Fachdidaktik; Argumentation; Mathematikunterricht; Textaufgabe; Training; Aufgabenstellung; Hochschulschrift; Intervention; Schwierigkeit; Informationsverarbeitung; Deutschland; Rheinland-Pfalz
Abstract	Der Band analysiert, inwiefern Drittklässler beim Lösen problemhaltiger Textaufgaben von externen Repräsentationen profitieren können. Die Autorin untersucht, ob eine mehrwöchige Intervention, bei der die Generierung und Nutzung externer Repräsentationen als kognitive Werkzeuge sowie als Reflexionsgrundlage gefördert wurde, eine Kompetenzsteigerung der Grundschulkinder beim Lösen problemhaltiger Textaufgaben bewirkt. Externen Repräsentationen wird in der Fachdidaktik und in der Psychologie eine lösungsunterstützende Funktion zugesprochen. Demgegenüber steht die Beobachtung, dass sie von Lernenden nur sparsam oder gar nicht genutzt werden und in der Regel beim Lösen auf Routinen und die Reproduktion von Wissen zurückgegriffen wird. Dieser Problematik wirkt die Förderung erfolgreich entgegen. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2019/4