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Autor/inn/enBornmann, Lutz; Haunschild, Axel
TitelDie Verwendung von alternativen Metriken (Altmetriken) in der Forschungsevaluation.
QuelleAus: Kohler, Jürgen (Hrsg.); Pohlenz, Philipp (Hrsg.); Schmidt, Uwe (Hrsg.): Handbuch Qualität in Studium, Lehre und Forschung. [Teil] E. Methoden und Verfahren des Qualitätsmanagements. Qualitätsmessung und Iteration. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2018) E 7.24, S. 53-66Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1614-0451
SchlagwörterDeutschland
AbstractInnerhalb der Szientometrie hat sich in den letzten Jahren ein neues Forschungsgebiet etabliert, das sich bewusst von der traditionellen Bibliometrie abgrenzen möchte: das Forschungsgebiet der Altmetrie. Der Name weist darauf hin, dass es sich um eine Form der Forschungsbewertung handelt, die eine Alternative zur Bibliometrie darstellen soll. Der Begriff "Altmetrics" (Altmetrie) wurde 2010 von Jason Priem auf Twitter vorgeschlagen. Die Altmetrie wertet ein breites Spektrum an unterschiedlichen Quellen aus (wie z.B. Twitter oder Mendeley), wobei im Prinzip alle Medien im Hinblick auf Nennungen von Publikationen durchsucht werden, in denen Publikationen genannt werden können. Mit Altmetriken ist es möglich, die Wirkung (bzw. Beachtung) von Forschung auf bestimmte Nutzergruppen außerhalb der Wissenschaft zu messen. Allerdings konnte durch die szientometrische Forschung noch nicht geklärt werden, welche Wirkung von Forschung durch die Altmetriken konkret gemessen wird. Deshalb sollten Altmetriken in der Praxis der Forschungsevaluation noch nicht eingesetzt werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2019/2
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