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Autor/inBrosziewski, Achim
TitelKognition und Kommunikation in Listen, Tabellen und Skalen.
Analysiert am Fall der Bildungsberichte.
QuelleAus: Bormann, Inka (Hrsg.); Kamp-Hartong, Sigrid (Hrsg.); Höhne, Thomas (Hrsg.): Bildung unter Beobachtung. Kritische Perspektiven auf Bildungsberichterstattung. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018) S. 43-65
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheNeue Politische Ökonomie der Bildung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3603-8; 978-3-7799-3603-9; 978-3-7799-4588-8
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Beobachtung; Bildungsmonitoring; Quantitative Forschung; Skalierung; Kommunikation; Beobachtung; Berichterstattung; Kommunikation; Skalierung; Institutionalisierung; Institutionalisierung; Grafische Darstellung; Daten; Beschreibung; Visualisieren; Berichterstattung; Beschreibung; Bildungsbericht; Darstellungsform; Daten; Grafische Darstellung; Bildungsmonitoring
AbstractDer Beitrag stellt die nichtsprachlichen Folgen des Mediums Schrift für die kognitiven und kommunikativen Möglichkeiten der Vernetzung von Beobachtungen in den Vordergrund. Als Fallstudie dient die Gattung der Bildungsberichte mit ihren typischen Formaten von Listen, Tabellen und Grafiken. Im Rahmen dieser Gattung wird, so die These, eine territoriale Kartografie der formalen, der organisierten Bildung erzeugt, die auf spezifische Einschränkungen des Mediums Schrift zurückgeführt werden kann. Anders, als manche Diagnosen suggerieren, geht es dabei nicht allein um eine Quantifizierung der Bildung. Vielmehr handelt es sich um eine Verschränkung institutioneller mit skalierenden Unterscheidungen. Der Beitrag schließt mit der These, dass das Kommunikationsformat des Bildungsmonitorings als strukturelle Kopplung zwischen Bildungspolitik und Bildungswissenschaften begriffen werden kann; eine Kopplung, die auf Seiten der Bildungspolitik die Schulkritik kanalisiert und auf Seiten der Bildungswissenschaften den Anschluss an die außer- und überuniversitäre Großforschung fördert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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