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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enThomsen, Ulrich; Ludsteck, Johannes; Schmucker, Alexandra
InstitutionBundesagentur für Arbeit / Forschungsdatenzentrum (FDZ)
TitelSkilled or unskilled - Improving the information on qualification for employee data in the IAB Employee Biography.
Gefälligkeitsübersetzung: Qualifziert oder unqualifiziert - Verbesserung der Information über die Qualifikation in den Arbeitnehmerdaten der IAB-Beschäftigtenhistorik.
QuelleNürnberg (2018), 22 S.
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ReiheFDZ-Methodenreport. 09/2018 (en)
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.5164/IAB.FDZM.1809.en.v1
SchlagwörterBerufliche Qualifikation; Bildungsabschluss; Bildungsabschluss; Datengewinnung; Berufliche Qualifikation; Ausbildungsabschluss; IAB-Beschäftigtenhistorik
Abstract"Dieser FDZ-Methodenreport beschreibt die Umsetzung eines von Fitzenberger, Osikominu und Völter entwickelten deterministischen Imputationsregelwerks für die Ausbildungsinformation in der aktuellen Beschäftigtenhistorik des IAB. Zunächst wird der Umfang des Datenqualitätsproblems skizziert und dann unterschiedliche Imputationsverfahren für die Ausbildungsinformation evaluiert.; Anschließend wird die Implementierung des ausgewählten Imputationsverfahrens in der Beschäftigtenhistorik des IAB detailliert beschrieben. Das Ergebnis des Imputationsverfahrens wird einerseits deskriptiv präsentiert und andererseits seine Güte mittels Regressionsmodellen getestet. Dabei wird gezeigt, welche Merkmale der Beschäftigten Auswirkungen auf die Qualität der imputierten Information haben. Damit wird eine Einschätzung der Nutzbarkeit für verschiedene Untergruppen unter den Beschäftigten ermöglicht." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Methodenentwicklung; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This FDZ-Methodenreport describes the implementation of a deterministic imputation model for education in the Employee History (Beschäftigtenhistorik (BeH)) of the Institute for Employment Research (IAB). The imputation model was originally invented by Fitzenberger, Osikominu, and Völter, but now was adapted for the current Employee History. First the extent of the data quality problem is sketched out and different variants of the solving imputation model are evaluated.; Then the implementation of the selected variant in the Employee History is described in detail. Afterwards some descriptive graphs show the resulting imputed data. In order to give the user a good impression about the goodness of the selected imputation model the quality of the imputed information is tested with some regression models. The regression results indicate, which variables in the Employee History have an influence on the quality of the imputed values. This allows an assessment of its usability for certain subgroups in the data." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/1
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