Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Schmid, Christian J.; Wilkesmann, Uwe |
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Institution | Wissenschaftliche Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" |
Titel | Warum und unter welchen Bedingungen lehren Dozierende in der wissenschaftlichen Weiterbildung? Ergebnisse einer Online-Befragung. Thematischer Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen". |
Quelle | Hagen (2018), 45 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Thematischer Bericht der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-946983-20-0 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-154867 |
Schlagwörter | Umfrage; Motivation; Dozent; Hochschule; Wissenschaftliche Weiterbildung; Lehrender; Online |
Abstract | Die erfolgreiche Umsetzung eines jeden wissenschaftlichen Weiterbildungsangebotes hängt letzten Endes immer von denjenigen Personen ab, welche dieses in Lehr-Lern-Interaktionen mit ihren Studierenden an den Hochschulen realisieren (sollen und auch wollen). In diesem thematischen Bericht wird eine umfangreiche, deskriptive Auswertung und Interpretation des Online-Surveys dargestellt, mit welchem Dozierende (n=231) des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" zu Motiven bzw. zu den Motivationsausprägungen ihres Lehr-Engagements in der wissenschaftlichen Weiterbildung (wWB) befragt wurden. Es verbleibt aber nicht bei einer isolierten Betrachtung ihrer Lehr-Motivation, sondern es interessieren zudem auch die Einschätzungen zu den organisationalen Rahmenbedingungen ihrer wWB-Lehre, ihr akademisches (Selbst-)Verständnis sowie ihre Stellungnahmen zu gängigen Ressentiments in Bezug auf den allgemeinen Weiterbildungsauftrag von deutschen Hochschulen. Diese Publikation ist im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" entstanden. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/3 |