Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Askenazy, Philippe |
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Institution | Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit |
Titel | The changing of the French labor market, 2000 - 2017. The French workforce is now much better educated, but unemployment, underemployment, and low-income work present challenges. Gefälligkeitsübersetzung: Die Veränderung des französischen Arbeitsmarktes, 2000-2017. Besseres Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte, doch Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Niedriglohnarbeit machen Probleme. |
Quelle | Bonn (2018), 12 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IZA world of labor. 412 |
Zusatzinformation | deutsche Zusammenfassung |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
DOI | 10.15185/izawol.412 |
Schlagwörter | Regionale Disparität; Langzeitarbeitslosigkeit; Erwerbsquote; Lohnentwicklung; Rezession; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Atypische Beschäftigung; Erwerbsbeteiligung; Kurzfristige Beschäftigung; Qualifikationsstruktur; Älterer Arbeitnehmer; Frankreich |
Abstract | "Gemessen an Arbeitslosigkeit und Ungleichheit scheint der französische Arbeitsmarkt wieder im Zustand der Jahrtausendwende zu sein. Diese vereinfachende Sichtweise täuscht jedoch über massive Veränderungen hinweg: Das Bildungsniveau der Arbeitskräfte hat sich fundamental verbessert, Rentenreformen haben die Erwerbsbeteiligung Älterer gefördert, und die Beschäftigungsquote ist trotz der Großen Rezession gestiegen. In Bezug auf die Arbeitslosigkeit hat sich die Kluft zwischen den Geschlechtern geschlossen; Männer verdienen allerdings nach wie vor mehr. Politisch müssen persistente Ungleichheit, Langzeitarbeitslosigkeit und strukturelle Veränderungen im Niedriglohnsektor angegangen werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2017. (Autorenreferat, IAB-Doku). "According to unemployment and inequality measures, the French labor market seems to have returned to the state it was in at the turn of the century. However, this simplistic view belies massive change. The educational attainment of the workforce has dramatically improved, pension reforms have stimulated the participation of older workers, and the employment rate has increased despite the 2009 recession. Women have also closed the gender gap in terms of unemployment, though men still enjoy higher wages. Looking ahead, policymakers must decide how to tackle persistent inequality, long-term unemployment, and structural changes in low-income work." (Author's abstract, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/2 |