Verliert die Kinder- und Jugendarbeit den Anschluss an die (digitale) Lebenswelt ihrer Zielgruppen?

Autor/in	Valentin, Katrin
Titel	Verliert die Kinder- und Jugendarbeit den Anschluss an die (digitale) Lebenswelt ihrer Zielgruppen?
Quelle	Aus: Brüggemann, Marion (Hrsg.); Knaus, Thomas (Hrsg.); Meister, Dorothee M. (Hrsg.): Kommunikationskulturen in digitalen Welten. Konzepte und Strategien der Medienpädagogik und Medienbildung. München: kopaed (2016) S. 171-177 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Schriften zur Medienpädagogik. 52
Beigaben	Literaturangaben S. 176-177
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86736-552-0; 978-3-86736-552-9
Schlagwörter	Mediennutzung; Medienwirkung; Digitalisierung; Soziale Auswirkung; Kinder- und Jugendhilfe
Abstract	[Die Autorin] beschreibt das Spannungsverhältnis der Kinder- und Jugendhilfe zur Digitalisierung der Lebenswelt ihrer Klientel. Im Mittelpunkt stehen die Folgen, die die Digitalisierung der Lebenswelt für die Kinder- und Jugendarbeit haben kann. Dabei sind Auswirkungen nicht nur auf das Rekrutierungsfeld der sozialen Arbeit spürbar, sondern die fortscheitende Digitalisierung hat auch weitreichende jugendpolitische Konsequenzen. Mit der Betrachtung pädagogischer Praxis als Umgang mit Spannungsverhältnissen bietet [die Autorin] ein aufschlussreiches Erklärungsmodell, um nachzuvollziehen wie Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe aktuell mit den Veränderungen ihres Feldes umgehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/3