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Autor/inKnoth, Alexander Henning
TitelWahlverwandtschaften? Vom E-Portfolio zum Social Academia Network.
QuelleAus: Aßmann, Sandra (Hrsg.); Bettinger, Patrick (Hrsg.); Bücker, Diana (Hrsg.); Hofhues, Sandra (Hrsg.); Lucke, Ulrike (Hrsg.); Schiefner-Rohs, Mandy (Hrsg.); Schramm, Christin (Hrsg.); Schumann, Marlen (Hrsg.); Treeck, Timo van (Hrsg.): Lern- und Bildungsprozesse gestalten. Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung (JFMH13). Münster; New York: Waxmann (2016) S. 227-238
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 70
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-3436
ISBN978-3-8309-3397-7; 978-3-8309-8397-2
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-168489
SchlagwörterDigitale Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Selbstständiges Lernen; Lehr-Lern-System; Lernplattform; Softwaretechnologie; Soziales Netzwerk; Universität; Berufsbegleitendes Studium; E-Learning; Implementierung; Portfolio; Student; Potsdam
AbstractDer vorliegende Artikel behandelt den Einsatz der E-Portfolio Software Mahara zur Administration des binationalen, interdisziplinären und berufsbegleitenden Master of European Gouvernance und Administration (MEGA) an der Universität Potsdam. Aus einer Praxisperspektive wird deutlich, wie sich die Implementation eines solchen Vorhabens zwischen den Polen der Studiengangsadministration und der didaktischen Umsetzung aufspannt, indem spezifische Implementationspromotoren relevant werden: einerseits der Dominoeffekt, wonach die Einbindung von e-learning-affinen Studierenden andere Studierende für das Arbeiten mit der Plattform motiviert, andererseits das Buffetprinzip, das den nötigen Freiraum stiftet, damit Studierende und Dozierende bestimmte Tools kennenlernen und selbst entscheiden, welche sie anwenden und welche nicht. Im Implementationsprozess konnte ein überraschender Befund gemacht werden: Die Studierenden nutzen die Plattform weniger als E-Portfolio, sondern vielmehr als soziales, akademisches Netzwerk. Das Aufgreifen dieses Netzwerkgedankens sowie die sich daraus ergebenen Fragen werden im Beitrag diskutiert. (DiPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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