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Autor/inReitbrecht, Sandra
TitelEinblicke in die vernetzte Sprachproduktion in der L3 Französisch.
Zum Potenzial von Stimulated-Recall-Verfahren für die Erforschung des Sprechens im Kontext individueller Mehrsprachigkeit.
QuelleAus: Rückl, Michaela (Hrsg.): Sprachen und Kulturen: Vermitteln und vernetzen. Beiträge zu Mehrsprachigkeit und Inter-/Transkulturalität im Unterricht, in Lehrwerken und in der Lehrer/innen/bildung. Münster; New York: Waxmann (2016) S. 140-152
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSalzburger Beiträge zur Lehrer/innen/bildung. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3506-4; 978-3-8309-3506-3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-151353
SchlagwörterEmpirische Forschung; Erinnerung; Erkennen; Interaktionsanalyse; Selbsteinschätzung; Erinnerung; Französischunterricht; Mehrsprachigkeit; Selbsteinschätzung; Erkennen; Interaktionsanalyse; Verfahren; Videoaufzeichnung; Empirische Forschung; Audioaufzeichnung; Videoaufzeichnung; Sprachforschung; Mehrsprachigkeit; Französischunterricht; Reflexion (Phil); Zweitsprachenerwerb; Verfahren
AbstractDer vorliegende Beitrag diskutiert anhand exemplarischer empirischer Befunde das Potenzial von Stimulated-Recall-Verfahren für die Erforschung individueller Mehrsprachigkeit. Konkret thematisiert werden dabei die Unterscheidbarkeit von automatischer, unbewusster zwischensprachlicher Interaktion (interference) einerseits und strategischer, bewusster zwischensprachlicher Interaktion (borrowing) andererseits sowie das Vorkommen anderer Sprachen in bewussten Sprechplanungsprozessen. (DIPF/Orig.).

Based on empirical results, the paper discusses the potential of stimulated-recall studies in the field of research on individual multilingualism. Thereby, the discussion focusses on the differentiability of automatic, unconscious crosslinguistic interaction (interference) and strategic, conscious crosslinguistic interaction (borrowing) and on the occurrence and activation of other languages during conscious speech planning processes. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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