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Autor/inEngel, Nicolas
TitelDie Übersetzung des Pädagogischen. Geistes- und kulturwissenschaftliche Perspektiven empirischer Erkenntnisgenerierung.
QuelleAus: Meseth, Wolfgang (Hrsg.); Dinkelaker, Jörg (Hrsg.); Neumann, Sascha (Hrsg.); Rabenstein, Kerstin (Hrsg.); Dörner, Olaf (Hrsg.); Hummrich, Merle (Hrsg.); Kunze, Katharina (Hrsg.): Empirie des Pädagogischen und Empirie der Erziehungswissenschaft. Beobachtungen erziehungswissenschaftlicher Forschung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2016) S. 253-263Verfügbarkeit 
ReiheKlinkhardt Forschung; Beiträge zur Theorie und Geschichte der Erziehungswissenschaft. 40
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2105-2; 978-3-7815-2105-6
SchlagwörterEmpirische Pädagogik; Methodologie; Qualitative Forschung; Erkennen; Verstehen; Ethnografie; Verstehen; Wissenschaftstheorie; Empirische Pädagogik; Erkennen; Methodologie; Beschreibung; Wissenschaftstheorie; Kulturwissenschaft; Benjamin, Walter; Beschreibung; Benjamin, Walter
AbstractDer Autor greift [...] die Frage nach dem Verhältnis von wissenschaftlicher Beschreibung und dem durch sie Beschriebenen im Kontext einer Empirie des Pädagogischen auf, und zwar im Horizont von Überlegungen, mit denen er die Frage nach dem Verhältnis von Theorie und Beobachtung als ein Problem der Übersetzung reformuliert. Zugleich kritisiert er dabei die essentialisierende Praxis des sozialwissenschaftlichen, Verstehens' als ein zentrales Moment qualitativer Forschung. Der Beitrag geht von der These aus, dass eine nicht-normative empirische Erforschung des Pädagogischen unmöglich sei, um sodann das Potenzial des gegenwärtig in den Kulturwissenschaften vermehrt diskutierten,Übersetzungsbegriffs' für eine, pädagogische Beobachtung' auszuloten. Im Anschluss an methodologische Debatten in der ethnographischen Forschung zur Kategorie, Differenz' plädiert der Autor schließlich dafür, die Empirie des Pädagogischen - jenseits des Anspruchs einer originalgetreuen Wiedergabe des Geschehenen - selbst als eine Übersetzungsleistung zu begreifen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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