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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionHamburg / Senatskanzlei; PROPROJEKT GmbH; Albert Speer und Partner
TitelMasterplan Active City.
Für mehr Bewegung in Hamburg.
QuelleHamburg: Freie und Hansestadt Hamburg (2016), 178 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBewegungsraum; Sportstätte; Inklusion; Stadtentwicklung; Gemeinde (Kommune); Breitensport; Leistungssport; Schulsport; Sport; Sportförderung; Sportpolitik; Sportstättenbau; Sportveranstaltung; Finanzierung; Projektplanung; Internationalität; Bewegungsangebot; Entwicklung; Entwicklungsplanung; Integration; Öffentliche Verwaltung; Funktionär; Jugendlicher; Sportler; Deutschland; Hamburg
AbstractBereits im Dezember 2010 wurde mit den "Grundlagen der Sportentwicklungsplanung in der Freien und Hansestadt Hamburg" eine fundierte Analyse des Sports in seinen unterschiedlichen Ausprägungen erarbeitet. Dabei wurden auf Basis einer ausführlichen Ist-Analyse die zentralen Herausforderungen für die Sportentwicklung ermittelt, Ziele formuliert und Maßnahmen vorgeschlagen. Im Rahmen der Analyse ergab sich ein beeindruckendes Gesamtbild: Hamburg besaß bereits 2010 die sportaktivste Bevölkerung aller Großstädte in Deutschland. 80 Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger waren sportlich aktiv, insgesamt wurden über 130 Sportarten und -formen ausgeübt, allen voran Laufen (13,1 Prozent aller ausgeübten Sportaktivitäten), Fitness (11,9 Prozent), Radfahren (11,5 Prozent) und Schwimmen (9,5 Prozent). Besonders auffällig war, dass in Hamburg, anders als in den meisten anderen deutschen Städten, Frauen ebenso aktiv Sport trieben wie Männer und auch Ältere häufiger sportlich aktiv waren. Auf Basis des Sportentwicklungsplans wurde 2011 die Dekadenstrategie HAMBURGmachtSPORT erarbeitet. Hierzu hat der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) die Zukunftskommission Sport (ZKS) einberufen, die mit Vertretern des Sportamts, des Hamburger Sportbunds (HSB), des Olympiastützpunkts Hamburg/Schleswig-Holstein sowie der Handelskammer Hamburg gleichermaßen Breitensport, Spitzensport sowie die privatwirtschaftliche Sportförderung repräsentiert. Jene ZKS erarbeitete mit der Dekadenstrategie ein umfassendes Strategiepapier, das zehn Ziele für den Sport in der Dekade bis 2020 formuliert: Dekadenziel 1: SPORT machtSTADT - Stadtteilentwicklung durch Sport und Bewegung Dekadenziel 2: PLATZmachtSPORT - Investition in die Zukunft der Sportanlagen Dekadenziel 3: HAMBURGmachtLEISTUNG - Ausbau von Schwerpunkt- und Profilsportarten Dekadenziel 4: EVENTmachtHAMBURG - Stadt als Stadion für Ligen und Sportevents Dekadenziel 5: SPORT machtUMWELT - Bewegung für Umwelt Dekadenziel 6: SPORT machtGESUND - Gesundheit mit Bewegung Dekadenziel 7: HAMBURGmachtSERVICE - Öffentliche Verwaltung für Sport Dekadenziel 8: SPORT machtHAMBURG - Konzentriert an die Spitze Dekadenziel 9: HAMBURGmachtSTARK - Weiterentwicklung des "Sport für Alle" Dekadenziel 10: SPORT machtPOLITIK - Stadtgesellschaft in Bewegung Um die Umsetzung und Fortführung der Dekadenstrategie zu garantieren, verfasst die ZKS jährlich einen Hamburger Sportbericht, der einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen jedes Dekadenziels gibt. Ungefähr zur Hälfte ihrer Laufzeit und nach dem einschneidenden Ereignis der Ablehnung der Olympiabewerbung wurde die Dekadenstrategie in der ersten Jahreshälfte 2016 überarbeitet und kommentiert. Die aktualisierte Version wurde im Rahmen des vierten Hamburger Sportkonvents vorgestellt. (Presseinformation).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2018/4
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