Beratung als Aufgabe von Lehrpersonen.

Autor/in	Bennewitz, Hedda
Titel	Beratung als Aufgabe von Lehrpersonen.
Quelle	Aus: Rothland, Martin (Hrsg.): Beruf Lehrer/Lehrerin. Ein Studienbuch. Münster; New York: Waxmann (2016) S. [205]-226Verfügbarkeit
Reihe	UTB. 8680
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8252-8680-0; 978-3-8252-8680-4
Schlagwörter	Kompetenz; Empirische Forschung; Erwartung; Schule; Beratung; Lehrer; Lehramt; Lernberatung; Berufsanforderung; Berufsbild; Forschungsstand; Elternberatung
Abstract	Für uns alle scheint es heute selbstverständlich, dass Beraten zum Berufsbild von Lehrerinnen und Lehrern gehört. Allerdings: Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich häufig nicht gut auf diesen Teil ihrer Berufstätigkeit vorbereitet. In der schulischen Praxis geraten sie an Grenzen der Kommunikation mit Eltern, Schülerinnen und Schülern oder auch Kolleginnen und Kollegen. Ratgeberliteratur zur Tätigkeit des Beratens in der Schule ist ein Verkaufsschlager. Was also macht das Beraten in der Schule offenbar schwierig? Was verhindert eine zufriedenstellende Beratungstätigkeit? Dieses Kapitel will darüber informieren, aus welchen Gründen Beratung als Aufgabe von Lehrpersonen verstanden wird und wie die Fülle von Beratungsaufgaben in die Schule gekommen sind. Der Begriff der Beratung wird definiert, Regeln ihrer Umsetzung werden vorgestellt und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit im schulischen Kontext geprüft. Es wird eine Diskrepanz zwischen normativen Erwartungen und Ansprüchen einerseits und Möglichkeiten der Realisierung andererseits sichtbar. Das Kapitel zielt darauf ab, Grenzen und Potenziale schulischer Beratungstätigkeit realistisch einschätzen zu können. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/2