An Olympic country without Olympic Education?

Autor/in	Schneider Todt, Nelson
Titel	An Olympic country without Olympic Education? Gefälligkeitsübersetzung: Ein olympisches Land ohne Olympische Erziehung?
Quelle	Aus: Burnett, Cora (Hrsg.); Wassong, Stephan (Hrsg.); Roux, Kobus (Hrsg.); Krieger, Jörg (Hrsg.): Historical and contemporary issues in Olympic studies. Proceedings of the conference held by the University of Johannesburg and the Olympic Studies Centre of the German Sport University Cologne in Johannesburg, 30 November - 2 December 2015. Johannesburg: University of Johannesburg (2016) S. 49-57Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-0-86970-789-0
Schlagwörter	Erziehung; Gesellschaft; Sozialer Wert; Soziale Integration; Brasilien; Erziehung; Gesellschaft; Gesundheit; Integration; Sportsoziologie; Rio de Janeiro; Soziale Integration; Sportpädagogik; Sportpolitik; Olympische Idee; Gesundheit; Kinder- und Jugendsport; Olympische Idee; Sportpolitik; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Jahr 2016; Integration; Olympische Spiele; Brasilien; Rio de Janeiro
Abstract	Verf. setzt sich mit dem Potenzial der Olympischen Erziehung zur Verbesserung des sozialen Zusammenhalts in Brasilien auseinander. Nach einem kurzen Blick auf die sozialen Probleme Brasiliens, aber auch auf Zeichen positiver Entwicklungen wie wirtschaftliches Wachstum, wird die hohe Bedeutung des Sports etwa für die gesundheitsbezogene und soziale Entwicklung von Kindern herausgestellt. Vor diesem Hintergrund nimmt Verf. die Potenziale einer auf den olympischen Werten basierenden Erziehung für die Schaffung einer inklusiven Gesellschaft in den Blick und nennt die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die, auch mit Blick auf die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2016, vorangetrieben werden müssen. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2018/1