Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schupp, Jürgen |
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Institution | Rat für Kulturelle Bildung |
Titel | Städte/Geld/Kulturelle Bildung. Horizont 2016. Eine Befragung der unmittelbaren Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetages zur Finanzierung und Organisation kultureller Bildung. |
Quelle | Essen: Rat für kulturelle Bildung (2016), 74 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-00-055232-8 |
URN | urn:nbn:de:kobv:109-1-15365982 |
Schlagwörter | Deutscher Städtetag; Bildung; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Berichterstattung; Bildung; Bildungspolitik; Deutschland; Finanzierung; Koordination; Bildungsorganisation; Verwaltung; Zuständigkeit; Kommunalpolitik; Bildungspolitik; Bildungsangebot; Bildungseinrichtung; Bildungsangebot; Gemeinde (Kommune); Kommunalpolitik; Finanzierung; Kulturelle Aktivität; Kulturelle Bildung; Berichterstattung; Bildungsbericht; Budget; Einflussfaktor; Koordination; Zuständigkeit; Bildungseinrichtung; Deutscher Städtetag; Verwaltung; Deutschland |
Abstract | Die Studie knüpft neun Jahre nach der Aachener Erklärung [des Deutschen Städtetages mit der Formulierung der "kommunale Bildungslandschaft" als Leitbild des Engagements der Städte in der Bildung] an und geht der Frage nach, wieweit die Städte auf dem Weg hin zu "kommunalen Bildungslandschaften" im Bereich der kulturellen Bildung gekommen sind. Der Fokus der Studie liegt zwar auf der Finanzierung kultureller Bildung. Da es aber die "eine Haushaltsposition" für die kulturelle Bildung nicht gibt, fragt die Studie weitergehend danach, wie kulturelle Bildung in den Städten strukturell verankert ist und welcher Stellenwert ihr zukommt. Die Ergebnisse der Studie belegen einerseits den hohen Stellenwert der kulturellen Bildung in den Städten und das vielfältige Engagement, zeigen aber andererseits auch, dass es in Sachen Finanzierung sowie Konzeption und Steuerung vielerorts noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/4 |