Sprache als kulturelles und symbolisches Kapital in transnationalen Dienstleistungsökonomien.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Splitt, Julia
Titel	Sprache als kulturelles und symbolisches Kapital in transnationalen Dienstleistungsökonomien.
Quelle	Aus: Küppers, Almut (Hrsg.); Pusch, Barbara (Hrsg.); Semerci, Pinar Uyan (Hrsg.): Bildung in transnationalen Räumen. Wiesbaden: Springer VS (2016) S. 53-69 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-09641-0
DOI	10.1007/978-3-658-09642-7_3
Schlagwörter	Bildungsbiografie; Deutschland; Mehrsprachigkeit; Türkei; Unternehmen; Sprachkompetenz; Abwanderung; Rückwanderer; Sprachkompetenz; Mehrsprachigkeit; Migrationsforschung; Unternehmen; Berufschance; Dienstleistungsberuf; Abwanderung; Rückwanderer; Deutschland; Türkei
Abstract	Der Beitrag soll für türkeistämmige Rück- und Abwanderer die Bedeutung ihrer Sprachkompetenzen in transnationalen Dienstleistungsökonomien zwischen der Türkei und Deutschland aufzeigen (Abschn. 2). Dabei wird auch gezeigt, dass der theoretische Ansatz der "Kapitalformen" von Pierre Bourdieu einen vielversprechenden Interpretationsrahmen darstellt. Zunächst soll jedoch in einem kurzen Überblick der allgemeine Kontext des Forschungsfeldes umrissen werden (Abschn. 1). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2016/2

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