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Autor/inn/enBetz, Tanja; Koch, Katja; Mehlem, Ulrich; Nentwig-Gesemann, Iris
TitelStrukturwandel im Elementarbereich.
Herausforderungen für pädagogische Fachkräfte und Organisationen am Beispiel des Umgangs mit Sprachförderung und Bildungsplänen.
QuelleAus: Liebers, Katrin (Hrsg.); Landwehr, Brunhild (Hrsg.); Reinhold, Simone (Hrsg.); Riegler, Susanne (Hrsg.); Schmidt, Romina (Hrsg.): Facetten grundschulpädagogischer und -didaktischer Forschung. Wiesbaden: Springer VS (2016) S. 115-130
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ReiheJahrbuch Grundschulforschung. 20
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-11943-0; 978-3-658-11944-7
DOI10.1007/978-3-658-11944-7_19
SchlagwörterKindheitsforschung; Bildungspolitik; Bildungsplanung; Elementarbereich; Schule; Schulforschung; Grundschule; Sprachförderung; Strukturwandel; Pädagogische Fachkraft
AbstractWährend in der Politik insbesondere ein Wissen über die Wirkungen, die Effektivität und Effizienz der Kindertagesbetreuung z. B. mit Blick auf Sprachförderung erwartet wird und die empirische Bildungsforschung antritt, um diese Erwartungen einzulösen und evidenzbasiertes, politisches Handeln zu ermöglichen, ist noch sehr wenig darüber bekannt, wie sich das Feld der Kindertagesbetreuung im Zuge des Strukturwandels und der Implementierung von Formen Neuer Steuerung verändert und wie pädagogische Fachkräfte und die Organisationen mit diesen neuen Anforderungen umgehen. Dies wird im Folgenden am Beispiel des Umgangs mit Sprachförderung und Bildungsplänen anhand dreier Studien skizziert und diskutiert. In Kapitel 2 untersucht Iris Nentwig-Gesemann mit Blick auf die Rezeption und den Umgang der Fachkräfte mit den neuen Bildungsprogrammen die Frage, inwiefern idealtypische Professionsmerkmale in einem Spannungsverhältnis zu ihren Erfahrungen und handlungsleitenden Orientierungen stehen und welche Implikationen dies für die Professionsentwicklung in der Frühpädagogik hat. Danach nimmt Katja Koch die sprachbezogene Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschule in den Blick und fragt, wie ErzieherInnen, Grundschullehrkräfte und Leitungen mit diesen Vorgaben umgehen und wie die sprachbezogene Kooperation auf organisatorischer Ebene realisiert wird (Kap. 3). Schließlich beleuchten Ulrich Mehlem und Tanja Betz in Kapitel 4, wie Fachkräfte und Leitungen mit der Forderung, in der Kindertageseinrichtung Sprachförderung zu betreiben, angesichts des Veränderungsdrucks, dem der Elementarbereich insgesamt ausgesetzt ist, umgehen. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2017/3
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