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Autor/inSerwe-Pandrick, Esther
TitelLearning by doing and thinking?
Zum Unterrichtsprinzip der "reflektierten Praxis" [2013].
Gefälligkeitsübersetzung: Learning by doing and thinking? The instructional principle of "reflective practice" [2013].
QuelleAus: Stibbe, Günter (Hrsg.); Holzweg, Martin (Hrsg.): Didaktik des Schulsports. Beiträge zu einer zeitgemäßen Diskussion. [Sportunterricht. Sonderheft. Nachdruck von einzelnen, teilweise überarbeiteten Beiträgen zur Didaktik des Schulsports aus der Zeitschrift Sportunterricht aus den Jahren 1983 bis 2016]. Schorndorf: Hofmann (2016) S. 119-124Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7780-7919-0; 978-3-7780-7919-5
SchlagwörterBildung; Bildung; Schülerorientierter Unterricht; Schulsport; Sportunterricht; Unterrichtsmethode; Fachdidaktik; Sportpädagogik; Situationsanalyse; Anforderungsprofil; Schulsystem; Schülerorientierter Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Fachdidaktik; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Anforderungsprofil; Situationsanalyse; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractDer Schulsport wird nicht selten als "Bewegungsfach" oder "Praxisfach" betitelt - aktives Tun, körperliche Bewegung und unmittelbare Leiberfahrungen werden als Merkmale des fachlichen "Sonderstatus" ins Feld geführt. In einer langen Tradition anthropologischer Legitimationen des Schulsports sind lern- und unterrichtstheoretische Fundierungen eher stiefmütterlich behandelt worden. Noch heute irritieren und provozieren jene Ansätze die eigene Fachkultur, die dem "Sport" mit Ansprüchen der geistigen und wissenschaftlichen Arbeit zu Leibe rücken, da sie dem "Sonderbaren" das "Vergleichbare" schulischer Fächer zur Seite stellen. Doch insbesondere die im Schulsystem zunehmenden Diskurse um adäquate Lernergebnisse, Unterrichtsqualität und fachdidaktische Innovationen konfrontieren den Schulsport immer dringlicher mit entsprechenden Nachfragen zum Anspruch der fachlichen Bildungs- und Erziehungsarbeit. Ob die normativ aufgeladene Formel der "reflektierten Praxis" eine sportdidaktisch interessante Antwort bieten und einen möglichen Ankerpunkt der fachkulturellen Unterrichtsentwicklung aufzeigen könnte, soll hier näher betrachtet werden. (Autor).

Quite often physical education is referred to as a movement or practice subject: activities, physical movement and personal experiences with one's body are used to characterize the "special status" of the subject. Learning and instructional theories have hardly been discussed during the long tradition of its official anthropological reasoning. Even today these concepts irritate and provoke the physical education culture by applying cognitive and scientific theories as claims to "sport" by connecting the "speciality" with the "comparability" of school subjects. However, especially the increasing discussions within the school system about adequate learning results, instructional quality and sport didactical innovations intensely confront physical education with corresponding questions about the aspiration of its educational and rearing theories. The author closely examines whether the normatively loaded term of "reflective practice" can offer both an interesting answer for sport instruction as well as a possible anchor for the sport cultural development of teaching physical education. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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