Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Tachkov, Philipp |
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Institution | Kompetenzzentrum Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz |
Titel | Integration von Flüchtlingen in mittelständische Betriebe. Ergebnisse einer Interviewreihe mit Geschäftsführern und Personalverantwortlichen. Informationsdossier. |
Quelle | Ludwigshafen am Rhein (2016), 55 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildungsniveau; Persönlichkeitsmerkmal; Verhalten; Soziale Integration; Altenpflege; Arbeitgeber; Betriebspraktikum; Flüchtling; Handwerksbetrieb; Rheinland-Pfalz; Verhalten; Berufliche Integration; Soziale Integration; Personalauswahl; Arbeitsvermittlung; Arbeitsmotivation; Bildungsniveau; Mindestlohn; Förderungsmaßnahme; Mentoring; Fremdsprachenkenntnisse; Kleine und mittlere Unternehmen; Mindestlohn; Personalauswahl; Arbeitsmotivation; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifizierung; Gastronomie; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebspraktikum; Altenpflege; Mentoring; Handwerksbetrieb; Arbeitgeber; Flüchtling; Rheinland-Pfalz |
Abstract | "Menschen mit Fluchthintergrund haben besonders dann gute Aussichten auf Beschäftigung, wenn sie frühzeitig in Qualifikationsmaßnahmen integriert und durch engagierte Betriebe gefördert werden. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn sie eine kontinuierliche Sprachförderung erhalten, motiviert und anpassungsfähig sind sowie eine adäquate Grundbildung mitbringen. Kulturelle Unterschiede treten bei Erfüllung dieser Voraussetzungen eher in den Hintergrund.; Dies sind einige Erkenntnisse der Interviewreihe des Kompetenzzentrums Zukunftsfähige Arbeit in Rheinland-Pfalz mit Geschäftsführern und Personalverantwortlichen rheinland-pfälzischer mittelständischer Betriebe aus Hotellerie und Handwerk, die bereits frühzeitig Flüchtlinge qualifiziert beschäftigt haben." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/1 |