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InstitutionBundesagentur für Arbeit / Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung
TitelArbeitsmarkt Altenpflege.
Aktuelle Entwicklungen.
QuelleNürnberg (2016), 12 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAltenpflege; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Qualität; Entwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Laufzeit; Pflegepersonal; Fachkraft; Bundesland; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Bundesland; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Fachkraft; Gesundheitsberuf; Pfleger; Pflegerischer Beruf; Weiterbildungsförderung; Altenpflege; Entwicklung; Laufzeit; Qualität; Regionaler Vergleich; Pflegepersonal
Abstract"- 617.000 Altenpflegekräfte sind in Deutschland erwerbstätig. Ein Großteil davon sind Frauen. Mehr als die Hälfte arbeitet in Teilzeit.; - Die Arbeitslosigkeit von Altenpfleger/inne/n ist im langfristigen Trend rückläufig.; - Die Nachfrage nach Altenpflegekräften, insbesondere examinierten Fachkräften, ist hoch.; - Zwischen der Qualifikation Arbeitsloser und den in offenen Stellen geforderten Anforderungen besteht eine Diskrepanz: Während es für examinierte Kräfte mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt, übersteigt die Zahl der arbeitslosen Altenpflegehelfer/innen die der gemeldeten Stellen für diese Personengruppe.; - Bundesweit besteht ein Fachkräftemangel für examinierte Altenpflegekräfte.; - Geförderte berufliche Weiterbildung spielt in der Ausbildung von Altenpflegekräften eine bedeutende Rolle.; - 2014/2015 wurde bundesweit gut jede vierte Ausbildung zur Fachkraft in Form einer geförderten Umschulung begonnen.; - Die geförderte Ausbildung von Altenpflegehelfern ist dagegen rückläufig." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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