Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Beznoska, Martin; Henger, Ralph; Hentze, Tobias; Klös, Hans-Peter; Lesch, Hagen; Niehues, Judith; Pimpertz, Jochen; Plünnecke, Axel; Schäfer, Holger; Schmidt, Jörg; Schröder, Christoph; Voigtländer, Michael; Werner, Dirk |
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Institution | Institut der Deutschen Wirtschaft Köln |
Titel | Faktencheck Gerechtigkeit und Verteilung. Eine empirische Überprüfung wichtiger Stereotype. |
Quelle | Köln (2016), 65 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IW-Report. 2016,29 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Soziale Ungleichheit; Stereotyp; Bildungspolitik; Armut; Politische Einstellung; Soziale Gerechtigkeit; Verteilungsgerechtigkeit; Wohnungsbaupolitik; Öffentliche Meinung; Einkommensverteilung; Kapital; Lohnpolitik; Nettoeinkommen; Steuerpolitik; Verfügbares Einkommen; Vermögensverteilung; Arbeitsmarktpolitik; Rentenpolitik; Internationaler Vergleich; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Europäische Union |
Abstract | "In dem vorliegenden Report unterzieht das IW Köln eine Reihe von wichtigen Stereotypen der Gerechtigkeits- und Verteilungsdebatte einer empirischen Überprüfung. Dabei werden auch Politikbereiche jenseits der klassischen Verteilungsindikatorik in den Blick genommen, etwa der Arbeitsmarkt, die Lohnpolitik sowie die Steuer-, Renten-, Bildungs- und Wohnungspolitik. Der Aufbau des Reports über die einzelnen Bereiche folgt dem Grundsatz des Faktenchecks, wonach eine häufig gehörte und medial vermittelte Aussage mit einer belastbaren empirischen Evidenz kontrastiert wird, soweit diese verfügbar ist. Neuere Indikationen für mögliche strukturelle Veränderungen, die bisher noch keine Empirie für Deutschland bieten - etwa: 'die nächste Generation wird es nicht mehr besser haben als die heutige' (McKinsey Global Institute, 2016) - sind ebenso wenig Gegenstand dieses Reports wie die Ableitung von Handlungsempfehlungen bezogen auf die vorgestellten Befunde. Diese bildungs-, sozial- und wirtschaftspolitischen Debatten werden in weiteren Publikationen beleuchtet werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2013. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/1 |