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Autor/inOkoampah, Sarah
InstitutionRheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelCohort size effects on wages, working status, and work time.
Gefälligkeitsübersetzung: Kohortengrößeneffekte auf Löhne, Beschäftigungswahrscheinlichkeiten und Arbeitszeiten.
QuelleEssen (2016), 46 S.
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ReiheRuhr economic papers. 629
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1864-4872
ISBN978-3-86788-731-1
DOI10.4419/86788731
SchlagwörterBevölkerungsentwicklung; Demografischer Wandel; Beschäftigungseffekt; Einkommenseffekt; Arbeitskräfteangebot; Erwerbsbevölkerung; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikation; Arbeitszeit; Alter; Auswirkung; Geschlechtsspezifik; Institution
Abstract"Dieses Papier schätzt Kohortengrößeneffekte auf Löhne, Beschäftigungswahrscheinlichkeiten und Arbeitszeiten für Arbeitnehmer in Deutschland. Die empirischen Ergebnisse implizieren, dass männliche Arbeiter in Berufen mit mittleren und hohen Spezialisierungsgraden aus den geburtenstärksten Jahrgängen des Babybooms mindestens 5,3% geringere Löhne haben als vergleichbare Arbeiter, die während der nachfolgenden geburtenschwachen Jahre geboren wurden. Hochspezialisierte Frauen aus großen Kohorten verdienen 2,5% geringere Löhne als vergleichbare Frauen aus kleinen Kohorten. Beschäftigungseffekte können nur für hochspezialisierte Männer nachgewiesen werden. Die geschätzten Arbeitszeiteffekte sind gemischt und stets größer, wenn tatsächliche anstelle von vertraglicher Arbeitszeit betrachtet wird. Es wird argumentiert, dass die bestehenden restriktiven Arbeitsmarktbeschränkungen eine Schlüsselgröße für das Reaktionsmuster zwischen verschiedenen Arbeitsmarktergebnissen darstellen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This paper estimates the effects of cohort size on wages, employment and work time for workers in Germany. The empirical findings suggest that male workers with medium and high degrees of occupational specialization who were born at the peak of the baby boom earn at least 5.3% lower wages than comparable workers born during the subsequent baby bust. Highly specialized females born into large cohorts earn 2.5% lower wages than their counterparts from small cohorts. Employment effects are detected only for highly specialized males. The effects on work time are mixed and invariably larger when actual work time is considered rather than contractual work time. It is argued that the restrictive labor market institutions in place are key in shaping the response pattern across the different economic outcomes." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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