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Autor/inStöbe-Blossey, Sybille
InstitutionInstitut Arbeit und Qualifikation
TitelHochschulreife am Berufskolleg.
Bildungswege und Perspektiven von Schüler/inne/n in verknüpften Bildungsgängen.
QuelleDuisburg (2016), 21 S.
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ReiheIAQ-Report. 2016-02
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterZufriedenheit; Bildungsgang; Soziale Herkunft; Berufsfeld; Nordrhein-Westfalen; Bildungsgang; Berufskolleg; Soziale Herkunft; Zufriedenheit; Hochschulreife; Schullaufbahnentscheidung; Sozioökonomischer Faktor; Berufsziel; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsfeld; Schulische Berufsausbildung; Hochschulreife; Berufskolleg; Nordrhein-Westfalen
Abstract"- Verknüpfte Bildungsgänge am Berufskolleg verbinden den Erwerb eines höherwertigen Schulabschlusses mit praxis- und berufsbezogenen Inhalten. Bildungsgänge, die am Berufskolleg zum Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung führen, ermöglichen die Korrektur von Schullaufbahnentscheidungen und tragen zur Durchlässigkeit und zur Reduzierung der sozialen Selektivität im Bildungssystem bei.; - Die Schüler/innen wählen die verknüpften Bildungsgänge in der Regel weder als 'Warteschleifen' noch mit dem Ziel einer unmittelbaren Verwertung auf dem Arbeitsmarkt, sondern als einen Baustein in der Bildungs- und Berufslaufbahn.; - Vor allem die Schüler/innen in Bildungsgängen, die zum Abitur führen, weisen eine hohe Studierneigung auf. Bildungsgänge mit Fachhochschulreife werden oft auch als gezielte Vorbereitung auf eine duale Ausbildung gewählt. Die Option eines dualen Studiums trifft bei allen Schülergruppen auf eine hohe Resonanz.; - Verknüpfte Bildungsgänge können ein Element einer regionalen Strategie der Fachkräftesicherung darstellen: Für Unternehmen ergibt sich ein großes Potenzial an fachlich vorqualifizierten Bewerber/inne/n für duale Ausbildungs- und Studienplätze; Schüler/innen aus MINT-Bildungsgängen wollen häufig ein einschlägiges Fach studieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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