Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Arajärvi, Outi; Drubig, Roland |
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Titel | Arbeitschancen in Deutschland!? Studie zu Verbleibsmöglichkeiten internationaler Studierender in Sachsen. |
Quelle | Göttingen: Institut für angewandte Kulturforschung e.V. (2016), 181 S. |
Reihe | Göttinger Kulturwissenschaftliche Schriften. 20 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-9814152-6-1 |
Schlagwörter | Beratung; Interkultureller Faktor; Motivation; Sprachbarriere; Migration; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Erwerbspersonenpotenzial; Arbeitsberatung; Fachkraft; Aufenthaltsdauer; Rekrutierung; Hochschulabsolvent; Arbeitnehmer; Ausländer; Student; Sachsen |
Abstract | "Vor dem Hintergrund der Diskussion über die neueren Entwicklungen der Zuwanderungspolitik und der Diskussion zum Fachkräftemangel in Deutschland hat auch der Beitrag, den Internationale Studierende als zukünftige Fachkräfte zum Abbau des Fachkräftemangels leisten können, in den letzten zwei Jahren zunehmende Aufmerksamkeit erhalten. Wie viele internationale Studierende gibt es und wo kommen sie her? Dazu gibt es eindeutige Antworten, aber es ist schwieriger herauszufinden, wie viele tatsächlich in Deutschland eine Arbeitsstelle finden und wie lange diese Fachkräfte bleiben wollen. Ungewiss ist auch, ob die steigenden Zahlen ausländischer StudienabsolventInnen dazu beitragen, die Folgen des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels zu vermindern. Welche Aspekte sind entscheidend, damit mehr ausländische Studierende in Sachsen bzw. in Deutschland nach ihrem Studium eine Arbeitsstelle finden und hier bleiben wollen? Diese und ähnliche Fragen stellen sich, wenn über das Potenzial der internationalen Studierenden für den deutschen Arbeitsmarkt diskutiert wird. Dieser Abschlussbericht des Projektes Verbleibspotenzial Internationaler Studierenden in Sachsen (VISS) präsentiert die Ergebnisse aus der zweijährigen Forschungstätigkeit, die nach Antworten für die spezielle Situation in Sachsen gesucht hat." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/1 |