Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Sonntag, Gunar |
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Titel | Studienerfolg ohne allgemeine Hochschulreife? Wie Herkunft, Bildungsverlauf und Wahlmotive den Studienerfolg beeinflussen. |
Quelle | Marburg: Tectum Verlag (2016), 310 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Dissertation, Universität Kassel, 2015. |
Beigaben | Diagramme |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-8288-3732-4 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Erwartung; Motiv (Psy); Bildungsgang; Soziale Herkunft; Soziale Mobilität; Deutschland; Eltern; Erwartung; Hessen; Kassel; Studienerfolg; Wirtschaftspädagogik; Soziale Mobilität; Bildungsgang; Soziale Herkunft; Lehramt; Studienfach; Hochschulabschluss; Studienanfänger; Dritter Bildungsweg; Eltern; Lehramt; Sozioökonomische Lage; Wirtschaftspädagogik; Beruflicher Aufstieg; Hochschulzugang; Studienwahl; Hochschulabschluss; Studienerfolg; Studienfach; Dritter Bildungsweg; Studienanfänger; Deutschland; Hessen; Kassel |
Abstract | Studieren ohne allgemeine Hochschulreife - das ist an einigen hessischen Universitäten möglich. Für die Aufnahme des Bachelorstudiums reicht mancherorts die Fachhochschulreife. Stellt diese Entwicklung eine Chance auf größere Bildungsgerechtigkeit dar? Der Autor untersucht am Beispiel des Studiengangs Wirtschaftspädagogik an der Universität Kassel, ob Studierende ohne allgemeine Hochschulreife ähnlich erfolgreich sein können wie Studierende mit allgemeiner Hochschulreife. In welcher Weise unterscheiden sich die beiden Gruppen hinsichtlich ihrer Studienwahlmotivation und ihrer bildungsbiographischen Herkunft? Der Autor setzt die Wahlmotive, Vorkenntnisse und Erfolgserwartung der Studierenden in Relation zu deren Prüfungsergebnissen sowie soziodemographischen Angaben. Die Ergebnisse stehen teilweise im Widerspruch zu den theoretischen Überlegungen anderer Autoren und bieten so neue Anregungen für Studieninteressierte, Bildungspolitiker, Studienberater und Hochschulplaner. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/1 |