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Autor/inn/enBuch, Tanja; Dengler, Katharina; Matthes, Britta
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelRelevanz der Digitalisierung für die Bundesländer: Saarland, Thüringen und Baden-Württemberg haben den größten Anpassungsbedarf.
Paralleltitel: Relevance of digitalisation for the federal states in Germany: Adjustments are particularly pressing in Saarland, Thuringia and Baden-Wuerttemberg.
QuelleNürnberg (2016), 8 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 14/2016
BeigabenOnline-Anhang
ZusatzinformationOnline-Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterArbeitswelt; Beruf; Digitalisierung; Qualifikationsanforderung; Substitution; Bundesland; Regionale Disparität; Arbeitswelt; Substitution; Regionale Disparität; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Bundesland; Beruf; Qualifikationsanforderung; Tätigkeitswandel; Berufsabschnitt; Effekt
Abstract"Der Anteil der Tätigkeiten, die bereits heute von Computern und computergesteuerten Maschinen erledigt werden könnten, variiert stark zwischen den einzelnen Berufen. Von diesem sogenannten Substituierbarkeitspotenzial sind in den Bundesländern - aufgrund der spezifischen Wirtschafts- und damit auch Berufsstruktur - unterschiedlich viele sozialversicherungspflichtig Beschäftigte betroffen. Die Autorinnen zeigen, welche Bundesländer besonders hohen Anpassungsbedarf haben und welche spezifischen Herausforderungen die Digitalisierung für die einzelnen Bundesländer mit sich bringt." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The share of tasks that is at risk of computerisation considerably varies across occupations. Because of their specific economic and occupational structures, the potential for substitution is distributed unevenly among different employees in the federal states. Occupations are characterised by a high potential for substitution if currently more than 70 per cent of the tasks could be performed by computers. The share of employees in an occupation with a high potential for substitution varies across the federal states: between 8 per cent in Berlin and more than 20 per cent in Saarland. The higher the importance of manufacturing industries in a federal state, the higher is the share of employees in occupations with a high potential for substitution." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/4
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