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Autor/inn/enSpecht, Jule; Endesfelder, Ulrike; Erb, Tobias J.; Hof, Christiane; Pernice, Wolfram
InstitutionDie Junge Akademie / Arbeitsgruppe Wissenschaftspolitik
TitelDie Bundesprofessur.
Eine personenbezogene, langfristige Förderung im deutschen Wissenschaftssystem.
QuelleBerlin (2016), 12 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-00-053002-9
SchlagwörterProfessur; Deutschland
AbstractExzellente Wissenschaft braucht kluge Köpfe und langfristige Perspektiven. Es fehlt jedoch an personenbezogener, langfristiger Förderung im deutschen Wissenschaftssystem. Diesem Mangel möchten nun Mitglieder der Jungen Akademie mit einem Debattenbeitrag entgegenwirken. Sie schlagen die Einführung einer Bundesprofessur vor. Diese soll erfolgreichen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine unbefristete Möglichkeit zur selbstständigen Forschung und Lehre an einer Universität ihrer Wahl ermöglichen und langfristig aus Bundesmitteln finanziert werden. Im Zentrum des Konzepts steht eine direkte Förderung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Universitäten. Die Bundesprofessur soll einen Einstieg in eine unbefristete wissenschaftliche Karriere in Form einer W3-äquivalenten Professur bieten. Sie vereint Perspektive und Flexibilität durch eine unbefristete Laufzeit und freie Ortswahl und bietet so auch die einmalige Chancen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Wissenschaft. Das Konzept der Bundesprofessur knüpft an bestehende Förderformate für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (bspw. Juniorprofessur und Emmy-Noether-Gruppe) an und führt sie nachhaltig weiter. Im Gegensatz zum Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses richtet sich die Bundesprofessur an bereits berufungsfähige Personen und soll dauerhaft vom Bund getragen werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/4
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