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Autor/inLackner, Mario
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelGender differences in competitiveness.
To what extent can different attitudes towards competition for men and women explain the gender gap in labor markets?
Gefälligkeitsübersetzung: Geschlechtsspezifische Unterschiede im Konkurrenzdenken. Inwieweit können unterschiedliche Einstellungen zum Wettbewerb von Männern und Frauen den geschlechtsspezifischen Unterschied auf Arbeitsmärkten erklären?
Quelle(2016), 10 S.
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterMobilitätsbarriere; Risikobereitschaft; Selbstbewusstsein; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Frau; Frau; Mann; Bildungssystem; Selbstbewusstsein; Wettbewerbsfähigkeit; Bildungssystem; Führungskraft; Präferenz; Einkommensunterschied; Risikobereitschaft; Einkommensunterschied; Industriestaat; Beschäftigungseffekt; Wettbewerbsfähigkeit; Beruflicher Aufstieg; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Präferenz; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Führungskraft; Mann
Abstract"Differences in labor market outcomes for women and men are highly persistent. Apart from discrimination, one frequently mentioned explanation could be differences in the attitude towards competition for both genders. Abundant empirical evidence indicates that multiple influences shape attitudes towards competition during different periods of the life cycle. Gender differences in competitiveness will not only influence outcomes during working age, but also during early childhood education. In order to reduce the gender gap in educational and labor market outcomes, it is crucial to understand when and why gender gaps in competitiveness arise and to study their consequences." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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