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Autor/inn/enHammermann, Andrea; Stettes, Oliver
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelQualifikationsbedarf und Qualifizierung.
Anforderungen im Zeichen der Digitalisierung.
QuelleKöln (2016), 35 S.
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ReiheIW policy paper. 2016,03
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterSchulbildung; Personalentwicklung; Berufsbildung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Betriebliche Weiterbildung; Hochschulbildung; Weiterbildungsbedarf
Abstract"Der Mensch wird auch in Zukunft eine der wichtigsten Ressource in der Wirtschaft bleiben. Szenarien zu menschenlosen Fabriken und einer Beschäftigungserosion aufgrund des technischen Fortschritts verweisen häufig darauf, dass Tätigkeiten, die heute von Menschenhand ausgeführt werden, zukünftig vollautomatisch von Robotern und Maschinen übernommen werden könnten. Technische Machbarkeit wird dabei weder auf ökonomische Sinnhaftigkeit geprüft, noch wird in der Analyse mit einbezogen, dass sich Tätigkeitsprofile über die Zeit verändern und damit durch die Automatisierung einzelner Tätigkeiten nicht zwangsläufig Arbeitsplätze oder ganze Berufe wegfallen. Daher stellt sich weniger die Frage, ob der technische Fortschritt mehr Arbeitsplätze mit heutigem Tätigkeitsprofil vernichtet oder neu schafft, sondern welche Fähigkeiten, Fertigkeiten und welches Wissen Beschäftigte zukünftig haben müssen, um neuen Anforderungen begegnen zu können. Die Studie geht dieser Frage nach und gibt einen ersten Einblick darüber, welche Kompetenzanforderungen in einer digitalisierten Arbeitswelt an Bedeutung gewinnen könnten. Ferner präsentiert sie die Maßnahmen, die Betriebe zur Personalentwicklung und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter ergreifen. Den Ausgangspunkt bilden die Erfahrungen der Unternehmen, die diese bereits im Zusammenhang mit der Digitalisierung von Arbeits- und Fertigungsprozessen sowie von Geschäftsmodellen gewonnen haben. Auch wenn sich die Frage, inwieweit sich das Bildungssystem verändern muss, anhand der zugrundeliegenden Unternehmensbefragung nicht im Detail beantworten lässt, signalisieren die empirischen Befunde, dass nicht nur den Betrieben, sondern auch Schulen und Hochschulen und letztlich den Beschäftigten selbst die Verantwortung zukommt, die Voraussetzungen zu schaffen, die Zukunft erfolgreich mitgestalten zu können." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2014. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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