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Autor/inBecker, Ulrike
TitelPsychoanalytische Perspektiven in der Behindertenpädagogik.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2010), 27 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Behinderten- und Integrationspädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterEntwicklungsstörung; Psychoanalytische Pädagogik; Soziale Entwicklung; Kind; Supervision; Schüler-Lehrer-Beziehung; Unterricht; Geschichte (Histor); Weiterbildung; Elternberatung; Behinderung; Sonderpädagogik; Theorie; Jugendlicher
AbstractDieser Beitrag zur Behindertenpädagogik stellt die für die pädagogische Praxis, die Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie die Forschung relevanten psychoanalytischen Perspektiven vor. Die Psychoanalytische Pädagogik stellt den zentralen Zugang der Psychoanalyse zur Behindertenpädagogik dar. Im ersten Teil dieses Beitrages wird die historische Entwicklung der Psychoanalytischen Pädagogik in drei Phasen dargestellt. Im zweiten Teil werden die Handlungsfelder der Behindertenpädagogik vorgestellt, die durch psychoanalytische Perspektiven geprägt sind. Dabei zeigt sich, dass auf die psychoanalytischen Perspektiven immer dann in der Behindertenpädagogik zurückgegriffen wird, wenn Konflikte in der Interaktion zwischen Pädagogen und Kindern, Jugendlichen oder Eltern zum Thema werden. Deshalb stellt ein besonderer Schwerpunkt der psychoanalytischen Perspektiven in der Behindertenpädagogik die Pädagogik für Kinder oder Jugendliche dar, die Beeinträchtigungen in der emotionalen und sozialen Entwicklung oder im Lernen zeigen. Dies gilt unabhängig davon, ob Kinder oder Jugendliche auch an einer Beeinträchtigung im Bereich der körperlichen und geistigen Fähigkeiten oder an einer Behinderung der Sinne leiden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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