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Autor/inSchleinzer, Anika
TitelSpielzeug und Geschlecht.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2010), 26 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Geschlechterforschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterGeschlechtsspezifische Sozialisation; Junge; Mutter; Frauenbild; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bewegungsspiel; Junge; Mädchen; Mutter; Spielzeug; Technik; Weimarer Republik; Entwicklung; Männlichkeit; Frauenbild; Puppenspiel; Spielzeug; Geschichte (Histor); Männlichkeit; Bewegungsspiel; Forschungsstand; Weimarer Republik; Entwicklung; Technik; Mädchen; Deutsches Reich; Deutschland-BRD
AbstractIm Handbuchartikel "Spielzeug und Geschlecht" werden die historischen Entwicklungslinien von geschlechtsspezifischem Spielzeug von der Antike bis in die heutige Zeit nachvollzogen. Schwerpunktmäßig konzentriert sich die Darstellung auf die Zeit zwischen 1800 und 1930, als sich in Deutschland die Separierung von Jungen- und Mädchenspielzeug im Einklang mit der bürgerlichen Ideologie separierter Geschlechtssphären herausbildete. Veranschaulicht werden die Veränderungsprozesse, denen geschlechtsspezifische Spielmittel unterlagen, an ausgewählten Beispielen - der Puppe, Militärspielzeug und dem Baukasten. Ergänzt wird der historische Überblick mit einem detaillierten Forschungsstand, der sowohl die deutschsprachige Literatur zum Thema diskutiert, als auch einen Blick auf die anglo-amerikanische Forschung wirft, in der bereits ausführliche kulturgeschichtliche Arbeiten erschienen sind. Zuguterletzt werden verbleibende Forschungsdesiderate angesprochen, welche die noch recht wenig bearbeiteten Zusammenhänge zwischen Spielzeug und Geschlecht in Zukunft erhellen könnten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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