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Autor/inn/enHäußermann, Hartmut; Schwarze, Kristin; Jaedicke, Wolfgang; Bär, Gesine; Bugenhagen, Ina
InstitutionIfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik
TitelMöglichkeiten der verbesserten sozialen Inklusion in der Wohnumgebung.
Schlussbericht; [Forschungsprojekt].
QuelleBerlin: IfS (2010), IV, 231 S.Verfügbarkeit 
ReiheLebenslagen in Deutschland: Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterBildungsforschung; Sozialraum; Soziale Beziehung; Soziale Integration; Kinder- und Jugendforschung; Familie; Bildungsangebot; Kind; Programm; Inklusion; Stadt; Stadtplanung; Wohnen; Wohngebiet; Gesundheit; Gesundheitsfürsorge; Migrationshintergrund; Segregation; Sozioökonomische Lage; Freizeitangebot; Kinder- und Jugendhilfe; Stadtteilarbeit; Expertise; Gutachten; Heterogenität; Infrastruktur; Bildungseinrichtung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractVon Armut betroffene oder bedrohte Bevölkerungsgruppen mit vielfältigen sozialen Problemlagen konzentrieren sich zunehmend in einzelnen Stadtteilen und Quartieren. Hieraus können insbesondere für Kinder und Jugendliche zusätzliche Benachteiligungen entstehen, da bei ihnen räumliche und soziale Nachbarschaft sehr häufig zusammenfallen und die soziale Wohnumgebung über Prozesse der Sozialisation und des informellen Lernens einwirken kann. Von der Wohnumgebung können aber auch positive Effekte ausgehen, wenn in benachteiligten Quartieren zusätzliche Ressourcen aufgebaut werden, die die betroffenen Eltern, die Schulen und Kindertageseinrichtungen bei Erziehung und Bildung der Kinder und Jugendlichen unterstützen. In dem Forschungsprojekt wurden Erkenntnisse zur sozialräumlichen Dimension von Armut und sozialer Ausgrenzung sowie zur Verbesserung von Entwicklungschancen insbesondere von Kindern und Jugendlichen durch Angebote sozialer Inklusion in der Wohnumgebung analysiert und dokumentiert. Dazu wurde eine systematische Bestandsaufnahme in vier Handlungsfeldern vorgenommen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/3
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