Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDobischat, Rolf; Düsseldorff, Karl
TitelBerufs- und Wirtschaftspädagogik und außeruniversitäre Berufsbildungsforschung.
QuelleWeinheim: Juventa (2010), 31 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Bildungsforschung; Methode; Geschichte (Histor); Industrialisierung; Wirtschaftspädagogik; Berufsbildung; Berufspädagogik; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Nachkriegszeit; Deutschland; Deutschland (1945-1949); Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
AbstractDie berufs- und wirtschaftspädagogisch orientierte Berufsbildungsforschung (BBF) ist ein relativ neues und ausgesprochen heterogenes Forschungsfeld. Das Forschungsfeld ist dabei sowohl von einer universitär orientierten als auch von einer außeruniversitär akzentuierten Stoßrichtung (außeruniversitäre Berufsbildungsforschung: (ABBF) gekennzeichnet, eine trennscharfe Differenzierung fällt schwer, zumal auch der außeruniversitären Forschung ein Defizit an Wissenschaftlichkeit nicht per se attestiert werden kann. Die Heterogenität und die Differenzierung abzubauen und die auch aktuell noch andauernde Diskussion über Systematisierungs- und Klassifikationssystematiken gelten bislang weder als dauerhaft gelöstes Problem noch als im strengen Sinne eindeutig zu lösende Aufgabe. Ebenso gilt es als noch zu lösende Aufgabe, Forschungskooperationen anzubahnen und institutionell und systematisch zu etablieren. Dazu trägt bei, dass sowohl die BBF als auch die ABBF stets interdisziplinär zu begreifen sind; Grundlagenforschungen zum Forschungsgegenstand resultieren aus Aktivitäten in berufs- und wirtschaftspädagogischen Nachbar- und Hilfsdisziplinen. Im vorwissenschaftlichen Bereich basieren BBF und ABBF auf einer ausgesprochen vielfältigen und naturgemäß noch weitgehend unsystematisierten Tradition. Diese war stets interessenspezifisch ausgerichtet, was mit einer parallel dazu breit gefächerten Akteurskonstellation sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart korrespondiert. Der Beitrag beschreibt die Traditionslinien der BBF und der ABBF, ausgewählte Gegenstands- und Zielbestimmungen, methodisch-methodologische Grundpositionen und gibt einen Ausblick auf "unerledigte" Aufgabenstellungen für die BBF/ABBF mit Blick auf das Konzept des Lebenslangen Lernens (LLL). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: