Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Mirbach, Thomas (Bearb.); Triebl, Katrin (Bearb.) |
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Institution | Johann Daniel Lawaetz-Stiftung |
Titel | Befragung zur Qualifikation der Teilnehmenden der Projekte des ESF-Bundesprogramms zur arbeitsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt. Erhebung im Rahmen der Programmevaluation. |
Quelle | Hamburg (2010), 25 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildungsabschluss; Schulabschluss; Asyl Suchender; Aufenthaltserlaubnis; Arbeitsmarktpolitik; Berufserfahrung; Berufsgruppe; Qualifikationsstruktur; Qualifizierungsmaßnahme; Ausbildungsabschluss; Studium; Studiendauer; Teilnehmer; Aufenthaltsdauer; Flüchtling; Herkunftsland |
Abstract | Neben sprachlich bedingten Defiziten, also mangelnder Beherrschung der jeweiligen Landessprache, stellen Qualifikationsprobleme eine wesentliche Barriere der Arbeitsmarktintegration von Zuwanderinnen und Zuwanderern dar. Diese Qualifikationsprobleme - so wird häufig argumentiert - seien Ausdruck von Diskrepanzen zwischen tätigkeitsbezogenen Anforderungen und den entsprechenden Qualifikationsprofilen der Zuwanderer und Zuwanderinnen. Um jedoch derartige Diskrepanzen angemessen beurteilen zu können, müssten die Qualifikationsprofile dieses Personenkreises in formeller wie informeller Hinsicht ausreichend bekannt sein. Das ist offensichtlich bei einem großen Teil der Migranten, die ihre schulische oder berufliche Ausbildung nicht in Deutschland durchlaufen haben, nicht der Fall. Vor diesem Hintergrund ist, initiiert vom Augsburger ESF-Projektträger Tür an Tür Integrationsprojekte gGmbH, im Nationalen Thematischen Netzwerk der Gedanke entstanden, bei den Teilnehmenden der im Rahmen des ESF-Bundesprogramms geförderten Projekte eine Erhebung durchzuführen, die sich auf die Erfassung von qualifikatorischen Merkmalen beziehen sollte. In diesem Bericht wird die Auswertung der Ergebnisse vorgelegt. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2014/2 |