Zugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/831).

Institution	Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion der SPD
Titel	Zugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD (Drucksache 17/831).
Quelle	(2010), 556 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Drucksache / Deutscher Bundestag. 17/1003 v. 15.03.2010
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	0722-8333
Schlagwörter	Schulische Integration; Arbeitserlaubnis; Asyl Suchender; Aufenthaltserlaubnis; Aufenthaltsrecht; Bundesland; Migrationshintergrund; Rechtsanspruch; Recht auf Arbeit; Ausbildung; Arbeitsmarktstatistik; Berufliche Integration; Statistik; Aufenthaltsdauer; Ausländeranteil; Regionaler Vergleich; Arbeitnehmer; Ausländer; Flüchtling; Jugendlicher; Junger Erwachsener
Abstract	In der Vorbemerkung der Kleinen Anfrage erfolgt ein Überblick über die geltende Rechtslage im Hinblick auf den Zugang zu Arbeit und Ausbildung für Asylbewerber und Geduldete. Diese beinhaltet die Möglichkeit, nach mindestens einjährigem Aufenthalt eine Arbeits- oder Ausbildungserlaubnis zu erhalten. Die hierzu erforderliche Vorrangprüfung führt für viele Betroffene zu einem weitgehenden Ausschluss vom Arbeitsmarkt während des Asylverfahrens. Die Vorrangprüfung entfällt nach vier Jahren, ebenfalls erfolgt dann eine Lockerung der räumlichen Beschränkung zum Zwecke der Arbeitssuche. Die Bundesregierung antwortet im Folgenden auf Einzelfragen zur Anzahl, Altersstruktur und zahlenmäßigen Verteilung von Asylbewerbern und Geduldeten in den einzelnen Bundesländern. Weiterhin erfolgt ein Überblick über die erteilten Zustimmungen zur Beschäftigung für die Jahre 2006 bis 2009. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2010. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2014/1