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Autor/inn/enHelmrich, Robert; Zika, Gerd
TitelLangfristige Entwicklung des Arbeitsmarktes.
QuelleAus: Kreklau, Carsten (Hrsg.); Siegers, Josef (Hrsg.): Handbuch der Aus- und Weiterbildung. Politik, Praxis, Finanzielle Förderung. München: Wolters Kluwer Deutschland GmbH (2010) Aktualisierungslieferung Nr. 212, Dezember 2010, S. 2-34Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-87156-033-0
SchlagwörterBevölkerungsentwicklung; Demografischer Wandel; Branche; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Qualifikationsstruktur; Berufsfeld; Prognose; Sektorale Verteilung
AbstractDer Beitrag untersucht die Auswirkungen des demografischen Wandels auf Arbeitskräfteangebot und -nachfrage in Deutschland. Die Projektion differenziert nach vier Qualifikationsstufen und 12 Berufshauptfeldern und reicht bis zum Jahr 2025. Zur Identifikation zukünftiger Problemfelder erfolgt anschließend eine Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage. Es zeigt sich, dass die Nachfrage nach Geringqualifizierten auch in Zukunft gedeckt werden kann. Der Bedarf an Facharbeitern nimmt hingegen zu und wird erst ab 2020 leicht zurückgehen. Auf der Ebene der Berufsfelder zeigt sich bereits heute ein hochgradiger Arbeitskräftemangel bei den primären Dienstleistungsberufen. Der derzeitige Überhang bei den Gesundheits- und Sozialberufen wird sich bis 2025 abbauen. Abschließend werden politische Handlungsempfehlungen zur Anpassung von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage gegeben. Hierzu gehören neben einer Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren vor allem Weiterbildungsmaßnahmen. (IAB).

The article examines the effects of demographic change on the supply of and demand for labour in Germany. The projection differentiates between four levels of qualification and 12 main occupational groups and extends up to the year 2025. This is followed by a comparison of supply and demand with the aim of identifying future problem areas. What becomes apparent is that it will indeed be possible to cover the demand for persons with low skills in future. On the other hand, the demand for skilled workers is increasing and will not begin to drop slightly until 2020. On the level of occupational fields, there is already an intense shortage of labour in the primary service-sector occupations. The current surplus in the healthcare and social occupations will be reduced by 2025. Finally, recommendations for policy action in order to adjust the supply and demand for labour are offered. This includes, along with the increase in the participation of women and elder persons in gainful employment, above all measures targeted towards further training. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/1
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