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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenMührel, Eric (Hrsg.)
TitelDer Staat und die Soziale Arbeit.
Bestandsaufnahme und Perspektiven eines fragwürdigen Verhältnisses.
Gefälligkeitsübersetzung: The state and social work. Review and prospects regarding a dubious relationship.
QuelleEssen: Verl. Die blaue Eule (2010), 140 S.Verfügbarkeit 
ReiheSozialpädagogik und Soziale Arbeit in der Blauen Eule. 18
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89924-289-8
SchlagwörterHumanität; Selbstverantwortung; Berufsberatung; Deutschland; Humanität; Marktwirtschaft; Recht; Selbstverantwortung; Sozialhilfe; Sozialpädagogik; Sozialpolitik; Sozialstaat; Staat; Verantwortung; Rechtswissenschaft; Bildungsberatung; Bestandsaufnahme; Existenzminimum; Ambivalenz; Recht; Sozialhilfe; Gemeinwesen; Bildungsberatung; Verantwortung; Gemeinwesen; Sozialpolitik; Sozialstaat; Staat; Existenzminimum; Marktwirtschaft; Berufsberatung; Rechtswissenschaft; Sozialpädagogik; Sozialwirtschaft; Ambivalenz; Bestandsaufnahme; Deutschland
Abstract"Das Verhältnis von Staat und Sozialer Arbeit ist seit jeher ein fragwürdiges und ambivalentes. Die Gestaltungsperspektive der Sozialen Arbeit bewegt sich immer im herrschenden sozialpolitischen Spannungsfeld der Gesellschaft. Auch heute ist Soziale Arbeit wieder neu zu verorten im Kontext sozialstaatlicher Rahmensetzungen und sozialpolitischer Konzeptionen. Auf dem Hintergrund der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise, die eine weltweite soziale Krise ausgelöst hat, thematisieren die Beiträge dieses Bandes das fragwürdige Verhältnis von Staat und Sozialer Arbeit. In dem ersten Teil wird aus einem rechtswissenschaftlichen Blickwinkel heraus das Verhältnis von Staat und Sozialer Arbeit thematisiert, wobei Diskurse der Grundrechte, des Sozialrechts und des Sozialstaatsgebotes aufgenommen werden. Im zweiten Teil erfolgt eine Betrachtung im Fokus des professionellen Selbstverständnisses der Sozialen Arbeit." (Verlagsangabe). Inhalt: Einleitung: Eric Mührel: Die heutige Infragestellung des Staates und der Sozialen Arbeit (9-16); I. Der rechtswissenschaftliche Blickwinkel auf das Verhältnis von Staat und Sozialer Arbeit: Renate Bieritz-Harder: Das Existenzminimum der Fürsorge - ein Kernelement des Sozialstaatsprinzips? (17-22); Heinz Burghardt: Die Profession Sozialer Arbeit im geltenden Recht und als Rechtsgebot (23-40); Kurt Faßbender: Die (staatliche) Organisation und Finanzierung der Sozialen Arbeit: das Beispiel der Berufs- und Bildungsberatung (41-58); Eva-Maria Rothenburg: "In eigener Verantwortung" - Leerformel oder Programm? Reflexionen zum Persönlichen Budget (59-74); II. Der Blickwinkel aus dem professionellen Selbstverständnis der Sozialen Arbeit auf das Verhältnis von Staat und Sozialer Arbeit: Bernd Birgmeier: Staat, Humanität und Soziale Arbeit - Programmatik oder Widerspruch? Ein Blick zurück nach vorn (75-98); Eric Mührel: Die gute Gesellschaft? Marktwirtschaft - Ordnungs- und Sozialpolitik - Soziale Arbeit (99-110); Carsten Müller: Selbstverwaltung - ein konstitutives Prinzip der Sozialpädagogik. Eine historiografische Rekonstruktion mit Blick in die Gegenwart (111-126); Wolf Rainer Wendt: Umsorge im Gemeinwesen. Der sozialwirtschaftliche Gestaltungsauftrag zwischen Staat und Bürger (127-138).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/3
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