European benchmarking and national interpretation - is the Bologna Process a "magyaron narancs"?

Autor/in	Rodin, Sinisa
Titel	European benchmarking and national interpretation - is the Bologna Process a "magyaron narancs"? Gefälligkeitsübersetzung: Europäisches Benchmarking und nationale Interpretation - ist der Bologna-Prozess eine "ungarische Erzählung"?
Quelle	Aus: Bodiroga-Vukobrat, Nada (Hrsg.); Sander, Gerald G. (Hrsg.); Baric, Sanja (Hrsg.): Die Offene Methode der Koordinierung in der Europäischen Union. Hamburg: Kovac (2010) S. 79-99Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zum Sozial-, Umwelt- und Gesundheitsrecht. 1
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8300-5220-3
Schlagwörter	Bildungspolitik; Koordination; Marktwirtschaft; Politik; Regulation; Interpretation; Kroatien; Bildungspolitik; Entwicklung; Hochschulpolitik; Deutung; Politische Reform; Hochschulbildung; Politische Steuerung; Benchmarking; Bologna-Prozess; Europäische Union; Entwicklungsland; Europapolitik; Nachsozialistische Gesellschaft; Politik; Politische Reform; Politische Steuerung; Benchmarking; Marktwirtschaft; Hochschulbildung; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Effektivität; Deutung; Effektivität; Entwicklung; Interpretation; Koordination; Regulation; Europäische Union; Kroatien
Abstract	Der Beitrag setzt sich mit der Effektivität und den Problemen der Steuerung mittels der Offenen Methode der Koordinierung (OMK) als neuem politischen Instrument der EU-Politik im Bologna-Prozess auseinander. Der Beitrag erläutert zunächst das Hochschulsystem in Kroatien vor dem Bologna-Prozess. Anschließend werden die Regulierungsbemühungen im Laufe des Bologna-Prozesses betrachtet sowie die Auswirkungen der OMK. Dann wird die OMK mit bereits existierenden Regulierungsmechanismen der EU im Bereich der freien Marktwirtschaft konfrontiert. Der abschließende Teil zieht ein Fazit, in dem die These des Beitrags verdeutlicht wird, dass die OMK bei semantischen Unstimmigkeiten einen Mangel an Effektivität aufweist. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/4