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Sonst. PersonenHansel, Toni (Hrsg.)
TitelSoft Skills. Alternative zur Fachlichkeit oder weiche Performance?
QuelleFreiburg, Breisgau: Centaurus (2010), 185 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSchulpädagogik. 10
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1616-7414
ISBN978-3-86226-118-5
URNurn:nbn:de:0111-opus-52945
SchlagwörterBildungsprozess; Handlungskompetenz; Kommunikation; Kreativität; Persönlichkeitseigenschaft; Persönlichkeitsmerkmal; Selbstkompetenz; Zwischenmenschliche Beziehung; Soziale Beziehung; Schule; Schulpädagogik; Lehrer; Lehrerbildung; Schüler; Fachkompetenz; Fachwissen; Soziale Kompetenz; Sozialphilosophie; Wirtschaftspädagogik; Berufsbezug; Berufsfeld; Begriffsanalyse; Fachlichkeit; Tagungsbericht; Deutschland
AbstractNach einer Zeitspanne intensiver Begründung und Evaluierung des pädagogischen Gehalts von Schule durch schulpädagogische Forschung deutet sich an, dass die Aufmerksamkeit der von Schule Betroffenen und Interessierten sich dauerhaft dem Kommunikations-, Konflikt- bzw. dem generellen Umgangsverhalten der Personen zuwendet, die im Handlungsfeld Schule agieren und leben. Das ist nicht neu, die Personalität von Schule hat immer schon im Mittelpunkt des Interesses von Akteuren und Adressaten schulischen Wirkens gestanden. Neu ist: Im außerwissenschaftlichen Diskurs hat sich der Begriff Soft Skills etabliert, die Politik hat ihn inzwischen fest vereinnahmt, die Erziehungswissenschaft hat ein nicht ganz geklärtes Verhältnis zu ihm, weil er nicht zu ihrem etablierten Begriffsrepertoire gehört, sondern einen Import aus anderweitigen Wissenschaftsfeldern darstellt, insbesondere der Betriebswirtschaft und der Wirtschaftspädagogik. Mittlerweile gelten Soft Skills, also die "weichen Umgangsqualitäten", als "Allzweckwaffe" beruflichen Erfolgs und sind deshalb "natürliche" Gegenstände öffentlicher Bildung und Erziehung. Den damit korrespondierenden Fragen wendet sich der vorliegende Band zu. Die Autoren haben sich dabei keineswegs allein auf die Schule und die in ihrem Zuständigkeitsbereich geführte Zieledebatte beschränkt, sondern die Rückbindung an den Ort ihres Wirkens gesucht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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