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Autor/inWalterscheid, Heike
TitelEntstehung und Koordination von Wissen in dezentralisierten Gesellschaftssystemen.
Gefälligkeitsübersetzung: Creation and coordination of knowledge in decentralized social systems.
QuelleAus: Theurl, Theresia (Hrsg.): Institutionelle Hintergründe und Konsequenzen von Wissen. Berlin: Duncker & Humblot (2010) S. 15-45
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ReiheSchriften des Vereins für Socialpolitik. 328
BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0505-2777
ISBN978-3-428-13370-3
SchlagwörterWissen; Entscheidung; Kommunikation; Rezeption; Internalisierung; Diffusion; Entscheidung; Innovation; Kommunikation; Koordination; Öffentliches Gut; Rezeption; Wissen; Handlungsspielraum; Gesellschaftsbild; Knappheit; Lernprozess; Diffusion; Gesellschaftsbild; Öffentliches Gut; Knappheit; Dezentralisierung; Handlungsspielraum; Innovation; Koordination
AbstractWissen, interpretiert als gesellschaftliche und individuelle Ressource, kann je nach Bündelung der Informationen unterschiedlich ausgeprägt sein. Allen Wissenstypen ist gemein, dass sie entweder als implizites und explizites Wissen auftreten und als solche in technisches und institutionelles Wissen sowie in theoretisches und praktisches Wissen unterteilt werden können. Weitere Differenzierungen von Wissen ergeben sich dann lediglich aus dem Objektbereich des Wissensbezuges. Die Entstehung und Koordinierung über die Verwendungsmöglichkeiten der Ressourcen einer Gesellschaft und die Koordinierung verknappter Ressourcen über unverzerrte Knappheitspreise auf Märkten kann nur dadurch erfolgen, dass sämtliche jeweils internalisierungsrelevanten technologischen Externalitäten stetig dem Prozess der Internalisierung zugeführt werden. Der Grad der Annäherung an einen optimalen Internalisierungsgrad hängt dann wesentlich von dem für die Internalisierung zur Verfügung stehenden Wissen ab, welches sich wiederum aus Informationen über dezentrale Zusammenhänge, die die Sache selbst, Raum sowie Zeit betreffen, bündelt. Dieser Zusammenhang verdeutlicht zugleich die Bedeutung der Koordination des zunächst dezentralisiert entstandenen Wissens mit entsprechenden Rückkopplungen auf eine kontinuierlich fließende Wissensentstehung in Gesellschaftssystemen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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